Gefühlvoll und intensiv

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papaschluff Avatar

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ayla und Dalziel führen alles andere als eine glückliche Ehe. Der Sohn von Dalziel hat nach einem Streit mit seinem Vater, die Familie verlassen. Die Schuld daran gibt er seiner Frau. Die Streitsituationen häufen sich immer mehr und Kayla leidet extrem und seiner Behandlung. Sie entfremden sich immer mehr.


Ein geheimnisvoller Fremder taucht auf der Insel auf. Brannan ist so ganz anders als Dalziel und sie fühlt sich von ihm immer mehr angezogen. Verbotene Gefühle werden geweckt und Kayla schein aufzuleben.


Das Ende wird tatsächlich nicht vollständig aufgeklärt und dadurch hat mir schon etwas gefehlt. Ich hätte gerne eine konkrete Aufklärung gehabt. Insgesamt aber eine schöne Geschichte. Von Nixen liest man ja häufiger. Der Gegenpart der Selkies kommt eher seltener vor und war somit eine gelungene Abwechslung.


Der Schreibstil liest sich gut, angenehm und leicht. Die Orte werden sehr schön beschrieben, man kann sie sich sehr gut vorstellen und kann so richtig in die Geschichte eintauchen.


Isabel Morland schreibt mit Gefühl, übertreibt aber nicht. Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte vor eine traumhaften Kulisse.