Kayla lebt mit ihrem Mann Dalziel auf einer kleinen Hebriden-Insel. Ihre Ehe wird immer unerträglicher, nachdem Dalziels Sohn aus erster Ehe die Insel nach einem Streit mit seinem Vater verlassen hat und dieser Kayla die Schuld für die Trennung gibt. Immer öfter streiten sich die Eheleute und unter dem Einfluss von viel zu viel Alkohol wird Dalziel oft so wütend, dass Kayla Angst vor ihm bekommt. Trotzdem versucht sie weiter, mit ihrem Mann eine gute Ehe zu führen, scheitert aber immer wieder an dessen Starrsinn.
Eines Tages erscheint der geheimnisvolle Brannan Tait auf der Insel um dort zu arbeiten. Obwohl sie sich anfänglich dagegen wehrt, fühlt sich Kayla immer stärker zu diesem attraktiven und verständnisvollen Mann hingezogen. Nicht nur die guten Gespräche mit ihm begeistern sie, auch seine körperliche Anziehungskraft ist stärker als ihr Wille und Kayla gerät in eine scheinbar auswegslose Situation.
Die Charaktere und die Landschaft der Insel sind sehr bildhaft und wunderschön beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, einen Film zu betrachten. Selbst kleinste Details werden von der Autorin hervorgehoben und runden so die einzelnen Szenen ab.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und beschäftigt mich immer noch.
Ich empfehle diesen Roman sehr gerne weiter.
Eines Tages erscheint der geheimnisvolle Brannan Tait auf der Insel um dort zu arbeiten. Obwohl sie sich anfänglich dagegen wehrt, fühlt sich Kayla immer stärker zu diesem attraktiven und verständnisvollen Mann hingezogen. Nicht nur die guten Gespräche mit ihm begeistern sie, auch seine körperliche Anziehungskraft ist stärker als ihr Wille und Kayla gerät in eine scheinbar auswegslose Situation.
Die Charaktere und die Landschaft der Insel sind sehr bildhaft und wunderschön beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, einen Film zu betrachten. Selbst kleinste Details werden von der Autorin hervorgehoben und runden so die einzelnen Szenen ab.
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Ich empfehle diesen Roman sehr gerne weiter.