die Würfel fallen weiter....
Die Würfel fallen weiter und das wahllose morden geht weiter.
Niemand ist sich sicher, jeden kann es treffen.
Das Spiel des Todes.
Und endlich erkennt das Team rund um Fabian, das die Fälle zusammen hängen und das jemand anhand von Würfeln seine Opfer auswählt, aber wer?
Die Zeit läuft ihnen davon.
Fabian Risk ermittelt weiter heimlich gegen seinen Kollegen und muss immer auf der Hut sein, um nicht entdeckt zu werden. Wird er es schaffen?
Und werden er und sein Team es schaffen den unbekannten Täter zu schnappen, das die Würfel für immer liegen bleiben?...
Meinung:
Nachdem ich den Vorgängerband Der Würfelmörder zu Ende gelesen hatte, war natürlich klar, dass ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Fragen über Fragen, die offen und unbeantwortet blieben, wo als Leser kein Weg dran vorbei geht um weiterzulesen.
Dieses ist der fünfte Band der Serie rund um den Kommissar Fabian Risk.
Und auch mit der Fortsetzung hat es der Autor perfekt verstanden, mich gekonnt zu entführen und auch ein wenig hinter das Licht zu führen, mit den vielen Handlungssträngen.
Der Leser bekommt wieder hautnah mit, wie Fabian Risk vorgeht und nebenbei noch klammheimlich gegen seinen Kollegen ermittelt.
In seiner Familie geht es drunter und drüber und das Päckchen, welches Fabian auf seinen Rücken trägt, ist so ziemlich schwer.. Da ist zum einen sein Sohn den er etwas versprochen hat und welches er nicht halten kann, da er nicht mit den Reaktionen von anderen Menschen gerechnet hat.. Und dann ist noch seine Frau da, die sehr mit den Erlebnissen und einem Trauma aus der Vergangenheit zu kämpfen hat.
All das macht ihn authentisch, auch wenn die Geschehnisse im privaten Bereich sehr gut bestückt sind, lässt es sich gut lesen und die Neugierde wächst..
Man drückt seinem Sohn die Daumen und hofft und bangt, das sich ganz schnell alles aufklärt und er auch wieder zurück nach Schweden kann und darf.
Was ich hier wieder sehr gut finde, ist das es viele Handlungsstränge gibt, die manchmal schon etwas zu viel erschienen und das es auch von der Erzählweise aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben wird.
Da wird aus der Sicht von Fabian Risk geschrieben, dann aus der Sicht seiner Kollegin Irene Lilja oder gar aus der Sicht des unbekannten Würfelmörders, das dem Leser dann auch so manches Mal die Luft anhalten lässt.
So manches Mal lief mir bei den Morden Gänsehaut über den Rücken und die Nackenhaare stellten sich auf.
In diesem Fall bekommt man viele Fragen beantwortet und vieles klärt sich auf, aber nicht alles.
Der Band endet mit offenen Fragen und ich hoffe sehr, dass der Folgeband nicht so lange auf sich warten lässt. Ich bin sehr gespannt, wie es gerade für Theodor weitergeht.
Fazit:
Ein toller Folgeband der Fabian Risk Reihe, der voller Spannung nur so explodiert, das man das Buch viel zu schnell zu Ende gelesen hat.
4 Sterne
Niemand ist sich sicher, jeden kann es treffen.
Das Spiel des Todes.
Und endlich erkennt das Team rund um Fabian, das die Fälle zusammen hängen und das jemand anhand von Würfeln seine Opfer auswählt, aber wer?
Die Zeit läuft ihnen davon.
Fabian Risk ermittelt weiter heimlich gegen seinen Kollegen und muss immer auf der Hut sein, um nicht entdeckt zu werden. Wird er es schaffen?
Und werden er und sein Team es schaffen den unbekannten Täter zu schnappen, das die Würfel für immer liegen bleiben?...
Meinung:
Nachdem ich den Vorgängerband Der Würfelmörder zu Ende gelesen hatte, war natürlich klar, dass ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Fragen über Fragen, die offen und unbeantwortet blieben, wo als Leser kein Weg dran vorbei geht um weiterzulesen.
Dieses ist der fünfte Band der Serie rund um den Kommissar Fabian Risk.
Und auch mit der Fortsetzung hat es der Autor perfekt verstanden, mich gekonnt zu entführen und auch ein wenig hinter das Licht zu führen, mit den vielen Handlungssträngen.
Der Leser bekommt wieder hautnah mit, wie Fabian Risk vorgeht und nebenbei noch klammheimlich gegen seinen Kollegen ermittelt.
In seiner Familie geht es drunter und drüber und das Päckchen, welches Fabian auf seinen Rücken trägt, ist so ziemlich schwer.. Da ist zum einen sein Sohn den er etwas versprochen hat und welches er nicht halten kann, da er nicht mit den Reaktionen von anderen Menschen gerechnet hat.. Und dann ist noch seine Frau da, die sehr mit den Erlebnissen und einem Trauma aus der Vergangenheit zu kämpfen hat.
All das macht ihn authentisch, auch wenn die Geschehnisse im privaten Bereich sehr gut bestückt sind, lässt es sich gut lesen und die Neugierde wächst..
Man drückt seinem Sohn die Daumen und hofft und bangt, das sich ganz schnell alles aufklärt und er auch wieder zurück nach Schweden kann und darf.
Was ich hier wieder sehr gut finde, ist das es viele Handlungsstränge gibt, die manchmal schon etwas zu viel erschienen und das es auch von der Erzählweise aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben wird.
Da wird aus der Sicht von Fabian Risk geschrieben, dann aus der Sicht seiner Kollegin Irene Lilja oder gar aus der Sicht des unbekannten Würfelmörders, das dem Leser dann auch so manches Mal die Luft anhalten lässt.
So manches Mal lief mir bei den Morden Gänsehaut über den Rücken und die Nackenhaare stellten sich auf.
In diesem Fall bekommt man viele Fragen beantwortet und vieles klärt sich auf, aber nicht alles.
Der Band endet mit offenen Fragen und ich hoffe sehr, dass der Folgeband nicht so lange auf sich warten lässt. Ich bin sehr gespannt, wie es gerade für Theodor weitergeht.
Fazit:
Ein toller Folgeband der Fabian Risk Reihe, der voller Spannung nur so explodiert, das man das Buch viel zu schnell zu Ende gelesen hat.
4 Sterne