Grandioses Finale
Das Ermittlerteam um Fabian Risk ist erneut mit grausamen Morden konfrontiert. Dabei haben sie die letzten noch nicht einmal richtig abgeschlossen. Doch als nun auch der Rentner gefunden wird, der in einer Art Kokon in seiner eigenen Wohnung erstickt ist und ein kleines Mädchen nachts in seinem Bett ertränkt wird, offenbart sich Risk langsam der rote Faden in dieser Mordserie – es handelt sich keineswegs um einzelne Vorfälle mit einem bestimmten Motiv, sondern um Morde von ein und demselben Täter. Was die Taten verbindet, ist gerade ihre Unterschiedlichkeit.
Als dann auch noch ein Würfel an einem Tatort gefunden wird, wird der Verdacht konkreter – der Mörder spielt ein Spiel und hat kein anderes Motiv als die „Aufträge“ seiner Würfel auszuführen. Doch wie schnappt man einen Mörder, der keinen klaren Plan hat und allein dem Willen des Zufalls folgt? Tatsächlich stoßen die Ermittler schon sehr bald auf die Identität und sogar die Wohnung des Würfelmörders, doch weitere Morde zu verhindern, erscheint dennoch fast unmöglich.
Neben diesen sehr drängenden Ermittlungen arbeitet Risk weiterhin heimlich daran, genügend Beweise gegen einen seiner Kollegen zu sammeln, von dem er inzwischen fest überzeugt ist, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Ein gefährliches Vorhaben, denn der Verdächtige hat bereits Verdacht geschöpft und ist einen Schritt voraus…
Dass der zweite und letzte Teil des Würfelmörders spannend wird, war ja zu erwarten und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Sehr erstaunlich fand ich dennoch, wie geschickt Ahnhem die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verwebt, um die Spannung keine einzige Sekunde lang abreißen zu lassen. Sehr gelungen und dem Thema gerecht fand ich auch, welche Rolle der Autor dem Zufall zukommen lässt – sensationell.
Insgesamt ein sehr guter Thriller über verrückte Zufälle, eiskalte Mörder und Ermittler, die bereit sind, bis an ihre Grenzen zu gehen, um das Töten zu stoppen.
Als dann auch noch ein Würfel an einem Tatort gefunden wird, wird der Verdacht konkreter – der Mörder spielt ein Spiel und hat kein anderes Motiv als die „Aufträge“ seiner Würfel auszuführen. Doch wie schnappt man einen Mörder, der keinen klaren Plan hat und allein dem Willen des Zufalls folgt? Tatsächlich stoßen die Ermittler schon sehr bald auf die Identität und sogar die Wohnung des Würfelmörders, doch weitere Morde zu verhindern, erscheint dennoch fast unmöglich.
Neben diesen sehr drängenden Ermittlungen arbeitet Risk weiterhin heimlich daran, genügend Beweise gegen einen seiner Kollegen zu sammeln, von dem er inzwischen fest überzeugt ist, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Ein gefährliches Vorhaben, denn der Verdächtige hat bereits Verdacht geschöpft und ist einen Schritt voraus…
Dass der zweite und letzte Teil des Würfelmörders spannend wird, war ja zu erwarten und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Sehr erstaunlich fand ich dennoch, wie geschickt Ahnhem die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verwebt, um die Spannung keine einzige Sekunde lang abreißen zu lassen. Sehr gelungen und dem Thema gerecht fand ich auch, welche Rolle der Autor dem Zufall zukommen lässt – sensationell.
Insgesamt ein sehr guter Thriller über verrückte Zufälle, eiskalte Mörder und Ermittler, die bereit sind, bis an ihre Grenzen zu gehen, um das Töten zu stoppen.