Etwas wirr

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monster Avatar

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Zuerst berichtet ein Profikiller, der sich für sehr elitär hält und eigentlich hauptberuflich Menschen am Leben hält, statt sie "über die Straße zu geleiten".
Er berichtet von seinem aktuellen Auftrag. Er soll eine ältere Dame, immerhin schon an die 100 Jahre, umbringen.
Er kann den Auftrag zwar nicht nachvollziehen, aber gut, Job ist Job.

Auf der andern Seite gibt es da ein traumatisiertes Mädchen, das auf dem zu einem Vorstellungsgepräch ist. Ihr Vater ist tot, und sie hat wohl einiges mitgemacht, das erfährt man vom Autor und aus einem geschickt eingestreuten Telefonat mit ihrer Tante.

Das Ganze ist sowohl wirr als auch ansprechend geschrieben. Ich kann absolut nicht sagen, in welche Richtung sich das Buch entwickelt...