Die Leseprobe hat mich sofort begeistert. Dies liegt vor allem an dem herrlichen Sprachwitz in Form von Wortneuschöpfungen des Autors, mit dem er in den Alltag der Bewohner des kleinen Städtchens Gruselheim in der Immernacht-Welt einführt: Julius ist ein junger Vampir (nur 165 Jahre alt), der KEIN Blut mag. In der Immernacht-Welt gibt es natürlich auch Internet,"Scarynet" genannt, in dem natürlich alle sehr gerne "schnoogeln. Und genau dort bestellt Julius Mutter für ihren Sohn "Vamp-X", ein Energy-Drink für Vampire quasi, denen Nährstoffe fehlen, die normalerweise mit der Blut-Nahrung aufgenommen werden.
Dass Julius zu Beginn der Geschichte beim Direktor vorsprechen muss, weil er endlich ein richtiger Vampir werden soll, anstatt mit seiner "GraveStation4" zu spielen, lässt erahnen, dass Julius ruhiges Leben als Außenseiter-Vampir nun bald zu Ende gehen wird.
Ich freu mich auf die Veröffentlichung dieses Romans!
Dass Julius zu Beginn der Geschichte beim Direktor vorsprechen muss, weil er endlich ein richtiger Vampir werden soll, anstatt mit seiner "GraveStation4" zu spielen, lässt erahnen, dass Julius ruhiges Leben als Außenseiter-Vampir nun bald zu Ende gehen wird.
Ich freu mich auf die Veröffentlichung dieses Romans!