Ein Mädchen läuft panisch auf eine Straße zu, wird von einem Auto erfasst und stirbt später im Krankenhaus. Das Mädchen weist schwere Misshandlungen auf. Sie wird identifiziert als Victoria, die vor einiger Zeit plötzlich verschwunden war – so wie auch einige andere Mädchen.
Ein weiterer Fall für den Kommissar Patrik Hedström, der auch diesmal wieder Unterstützung von seiner Frau bekommt. Erica arbeitet als Schriftstellerin. Bei ihren Recherchen zum Thema Gewalt in Familien stößt sie auf Laila, die im Gefängnis sitzt, weil sie vor vielen Jahren ihren Mann umgebracht hat. Deren Tochter war im Keller angekettet worden. Erica besucht Laila im Gefängnis, um Gründe für deren damaliges Verhalten zu erfahren. Das scheint ein mühsames Unterfangen zu sein, denn Laila schweigt bis heute und Erica braucht viel Geduld.
Aber Erica mischt sich auch gern in den aktuellen Fall ihres Mannes ein. Sie wittert wieder einmal Zusammenhänge und unternimmt auch mal eigene Ermittlungen. Das gefällt vor allem den Kollegen von Patrik nicht immer – aber das ist Ericas Naturell – und wie immer auch nicht unbedingt ein Nachteil für die Ermittler.
Viele Personen werden beschrieben. Immer wieder taucht natürlich die Familie von Victoria auf mit ihrer Mutter Helena und dem Bruder Ricky, der einiges verschweigt.
Der Tierarzt Jonas benimmt sich oft merkwürdig. Seine Frau Marta besitzt einen Reitstall und Tochter Molly fühlt, dass Marta sie nicht liebt.
Die Eltern von Jonas sind Helga und Einar – sie ist immer sehr devot gewesen, er ein Frauenhasser.
Immer wieder geht es zwischendurch in die 70er Jahre zurück und man erfährt Stück für Stück Einzelheiten über Lailas Leben sowie über deren Kinder Louise und Peter.
Wie von Camilla Läckberg gewohnt, ist auch dieser Roman wieder unglaublich spannend geschrieben. Die Anspannung erreicht immer fast ihren Höhepunkt, wenn die Szenerie wechselt.
Oft habe ich an ein verworrenes Wollknäuel denken müssen, das mühsam mal von der einen und mal von der anderen Seite her ganz langsam entknotet werden muss.
Ein weiterer Fall für den Kommissar Patrik Hedström, der auch diesmal wieder Unterstützung von seiner Frau bekommt. Erica arbeitet als Schriftstellerin. Bei ihren Recherchen zum Thema Gewalt in Familien stößt sie auf Laila, die im Gefängnis sitzt, weil sie vor vielen Jahren ihren Mann umgebracht hat. Deren Tochter war im Keller angekettet worden. Erica besucht Laila im Gefängnis, um Gründe für deren damaliges Verhalten zu erfahren. Das scheint ein mühsames Unterfangen zu sein, denn Laila schweigt bis heute und Erica braucht viel Geduld.
Aber Erica mischt sich auch gern in den aktuellen Fall ihres Mannes ein. Sie wittert wieder einmal Zusammenhänge und unternimmt auch mal eigene Ermittlungen. Das gefällt vor allem den Kollegen von Patrik nicht immer – aber das ist Ericas Naturell – und wie immer auch nicht unbedingt ein Nachteil für die Ermittler.
Viele Personen werden beschrieben. Immer wieder taucht natürlich die Familie von Victoria auf mit ihrer Mutter Helena und dem Bruder Ricky, der einiges verschweigt.
Der Tierarzt Jonas benimmt sich oft merkwürdig. Seine Frau Marta besitzt einen Reitstall und Tochter Molly fühlt, dass Marta sie nicht liebt.
Die Eltern von Jonas sind Helga und Einar – sie ist immer sehr devot gewesen, er ein Frauenhasser.
Immer wieder geht es zwischendurch in die 70er Jahre zurück und man erfährt Stück für Stück Einzelheiten über Lailas Leben sowie über deren Kinder Louise und Peter.
Wie von Camilla Läckberg gewohnt, ist auch dieser Roman wieder unglaublich spannend geschrieben. Die Anspannung erreicht immer fast ihren Höhepunkt, wenn die Szenerie wechselt.
Oft habe ich an ein verworrenes Wollknäuel denken müssen, das mühsam mal von der einen und mal von der anderen Seite her ganz langsam entknotet werden muss.