Das Cover zu „Die schöne Münchnerin“ ist sehr interessant und ansprechend gestaltet. Abgebildet ist ein Dackel in einem Beautysalon und neben ihm liegt eine Waffe auf einer Tageszeitung. Ob jedoch Cover und Geschichte zusammen passen, lässt sich anhand der LP nicht einschätzen. Ebenso kann man anhand des Klappentextes und des Covers nicht wirklich erahnen, was einem in diesem Buch erwartet.
Wir begleiten unterschiedliche Personen bei den verschiedensten Tätigkeiten. Hanke düst mit seinem nigelnagelneuen Maserati durch die Gegend, als er merkt, dass ihn ein schwarzer BMW verfolgt. Er liefert sich mit diesem ein Rennen, bis er mit seinem Maserati von der Straße abkommt und im Moor versinkt. 2 Typen aus dem BMW (die Rumänen) sollten Hanke eigentlich nur beschatten und nicht um die Ecke bringen. Tja dann muss Grasser (ihr Chef) das wohl als Unfall akzeptieren. Polizist Hummel ist sauer. Seine geliebte Beate heiratet, nur eben nicht ihn. Gefühlsmäßig kann ihm da auch sein Hund Bajazzo nicht helfen, denn selbst der hat bessere Chancen bei der Damenwelt als er. Wenig später wird Hummel von seinem Chef Hauptkommissar Mader zu einem Tatort gerufen. Das Model Veronika Saller ist tot. Sie sieht aus wie Schneewittchen und wird als die schöne Münchnerin bezeichnet. Als die Gerichtsmedizinerin Frau Doktor Gesine Fleischer (was für ein Name) am Tatort erscheint und die Leiche untersucht, stellt sie fest, dass die Nase der Toten eine andere DNA hat als die Tote selbst, es sich also um ein Transplantat handelt. Was bei der jungen Frau aber nicht verwundert, da an ihr eh nichts mehr so wirklich echt ist.
Es werden zig Personen und Schauplätze in der LP geschildert, die man sich auf Anhieb gar nicht alle merken kann. Ich schätze mal, dass man die Zusammenhänge erst im Laufe der Geschichte erkennen wird. Der Roman ist mal witzig, mal spannend, scheint eine gute Mischung zu sein. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, meist nur 2 bis 3 Seiten lang. Im Handlungsgeschehen wird hin und her gesprungen, was dem Buch einen gewissen Anspruch verleiht. Man muss sich schon merken, was vorher passiert ist.
Fazit: Anhand der recht kurzen LP kann ich nicht unbedingt einschätzen, ob das Buch etwas für mich ist. Ich habe die LP interessiert gelesen, war teils jedoch vom Geschehen etwas verwirrt. Man muss das Buch lesen, um sich eine richtige Meinung bilden zu können.
Wir begleiten unterschiedliche Personen bei den verschiedensten Tätigkeiten. Hanke düst mit seinem nigelnagelneuen Maserati durch die Gegend, als er merkt, dass ihn ein schwarzer BMW verfolgt. Er liefert sich mit diesem ein Rennen, bis er mit seinem Maserati von der Straße abkommt und im Moor versinkt. 2 Typen aus dem BMW (die Rumänen) sollten Hanke eigentlich nur beschatten und nicht um die Ecke bringen. Tja dann muss Grasser (ihr Chef) das wohl als Unfall akzeptieren. Polizist Hummel ist sauer. Seine geliebte Beate heiratet, nur eben nicht ihn. Gefühlsmäßig kann ihm da auch sein Hund Bajazzo nicht helfen, denn selbst der hat bessere Chancen bei der Damenwelt als er. Wenig später wird Hummel von seinem Chef Hauptkommissar Mader zu einem Tatort gerufen. Das Model Veronika Saller ist tot. Sie sieht aus wie Schneewittchen und wird als die schöne Münchnerin bezeichnet. Als die Gerichtsmedizinerin Frau Doktor Gesine Fleischer (was für ein Name) am Tatort erscheint und die Leiche untersucht, stellt sie fest, dass die Nase der Toten eine andere DNA hat als die Tote selbst, es sich also um ein Transplantat handelt. Was bei der jungen Frau aber nicht verwundert, da an ihr eh nichts mehr so wirklich echt ist.
Es werden zig Personen und Schauplätze in der LP geschildert, die man sich auf Anhieb gar nicht alle merken kann. Ich schätze mal, dass man die Zusammenhänge erst im Laufe der Geschichte erkennen wird. Der Roman ist mal witzig, mal spannend, scheint eine gute Mischung zu sein. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, meist nur 2 bis 3 Seiten lang. Im Handlungsgeschehen wird hin und her gesprungen, was dem Buch einen gewissen Anspruch verleiht. Man muss sich schon merken, was vorher passiert ist.
Fazit: Anhand der recht kurzen LP kann ich nicht unbedingt einschätzen, ob das Buch etwas für mich ist. Ich habe die LP interessiert gelesen, war teils jedoch vom Geschehen etwas verwirrt. Man muss das Buch lesen, um sich eine richtige Meinung bilden zu können.