Mader ermittelt wieder in und um München. Im leicht gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Wie auch in Isartod ein. Kurz und knackig. Rasch wechselnde Schauplätze und Akteure. Man braucht etwas, um sich seinem Erzähltempo anzupassen und dabei nicht den Faden zu verlieren. Das Thema freilich ist wohlgewählt und sehr interessant ausgearbeitet. Von einer Nase mit fremder DNA habe ich noch nichts gelesen.
Mir gefällt natürlich vor allem das Lokalkolorit und das Mader im gleichen Stadtteil - fast als mein Nachbar - wohnt und lebt. Das bayerische Gemüt ist hier auch nicht so maßlos überzeichnet, wie in manch anderem Bayernkrimi. Keine Hüttengaudi auch wenn die Protagonisten nicht an Eigenheiten sparen. Gute Leseprobe, die viel verspricht aber natürlich zu wenig preisgibt. Demnächst hat Herr Kämmerer auch zwei Lesungen in München und für eine habe ich schon Karten. Wäre toll, wenn ich das Buch vorher gewinnen würde.
Mir gefällt natürlich vor allem das Lokalkolorit und das Mader im gleichen Stadtteil - fast als mein Nachbar - wohnt und lebt. Das bayerische Gemüt ist hier auch nicht so maßlos überzeichnet, wie in manch anderem Bayernkrimi. Keine Hüttengaudi auch wenn die Protagonisten nicht an Eigenheiten sparen. Gute Leseprobe, die viel verspricht aber natürlich zu wenig preisgibt. Demnächst hat Herr Kämmerer auch zwei Lesungen in München und für eine habe ich schon Karten. Wäre toll, wenn ich das Buch vorher gewinnen würde.