In München sind skupellose Schönheitschirurgen unterwegs. Auf der Suche nach lukrativen Geschäften haben sie eine neue Form des Organhandels entdeckt. Und Leichen pflastern ihren Weg. Da ist zunächst Hanke, der mit seinem neuen Maserati von der Straße abkommt und in einem Moorsee versinkt. Dann "die schöne Münchnerin", die an einer Überdosis Kokain stirbt. Und Dr. Weiß, der aus dem Fenster fällt. Der Leser weiß auch schon, wer mit diesen Morden zu tun hat. Doch Kommissar Mader und sein dreiköpfiges Team beginnen grad erst im Fall der schönen Münchnerin zu ermitteln. Die Gerichtsmedizinerin hat festgestellt, dass die Nase des Models von einer fremden Person stammt. Nebenbei haben die Ermittler natürlich auch ein Privatleben.
Die Geschichte startet temporeich, von Kapitel zu Kapitel wechseln die Personen und die Orte. Viele Namen und kurze Beschreibungen lassen die Leseprobe zunächst verwirrend erscheinen. Nach und Nach kristallisiert sich aber der Plot und die Hauptpersonen heraus und es macht Spaß der Geschichte zu folgen. Der Text an sich ist nicht schwer zu lesen.
Ich kannte Mader, Hummel, Zankl und Dosi und auch den Dackel Bajazzo bisher noch nicht.Ich vermute das Leser, die den Roman "Isartod" kennen beim Einstieg in die Leseprobe leicht im Vorteil sind. Sie können immerhin schon etwas mit einem Teil der Namen anfangen. Mir hat die Leseprobe aber auch so gefallen und das Münchner Lokalkolorit macht vermutlich einen Großteil des "Charmes" der Ermittler aus. Einzig die Beschreibung der Charaktere ist noch etwas flach, auch hier sind Kenner des Vorgängers evtl. im Vorteil, aber das kann sich natürlich noch im Lauf des Buches ändern. Immerhin scheinen die Protagonisten viel Potential zu haben.
Ich kann mir vorstellen, dass mir dieses Buch gut gefallen kann-bin nur etwas unsicher, ob es nicht Sinn macht zunächst "Isartod" zu lesen. Ersteinmal 3Sterne von mir-die ich nach einer genauen Überprüfung gerne nach oben korrigiere.
Die Geschichte startet temporeich, von Kapitel zu Kapitel wechseln die Personen und die Orte. Viele Namen und kurze Beschreibungen lassen die Leseprobe zunächst verwirrend erscheinen. Nach und Nach kristallisiert sich aber der Plot und die Hauptpersonen heraus und es macht Spaß der Geschichte zu folgen. Der Text an sich ist nicht schwer zu lesen.
Ich kannte Mader, Hummel, Zankl und Dosi und auch den Dackel Bajazzo bisher noch nicht.Ich vermute das Leser, die den Roman "Isartod" kennen beim Einstieg in die Leseprobe leicht im Vorteil sind. Sie können immerhin schon etwas mit einem Teil der Namen anfangen. Mir hat die Leseprobe aber auch so gefallen und das Münchner Lokalkolorit macht vermutlich einen Großteil des "Charmes" der Ermittler aus. Einzig die Beschreibung der Charaktere ist noch etwas flach, auch hier sind Kenner des Vorgängers evtl. im Vorteil, aber das kann sich natürlich noch im Lauf des Buches ändern. Immerhin scheinen die Protagonisten viel Potential zu haben.
Ich kann mir vorstellen, dass mir dieses Buch gut gefallen kann-bin nur etwas unsicher, ob es nicht Sinn macht zunächst "Isartod" zu lesen. Ersteinmal 3Sterne von mir-die ich nach einer genauen Überprüfung gerne nach oben korrigiere.