Während der stürmischen und leidenschaftlichen Winterzeit 1556/1557 kommen sich der Erzherzog Ferdinand und die junge Philippine näher. Während die beiden in ihrer Liebe erblühen, steht der Rest des Haushaltes von Schloss Bresnitz dieser Beziehung skeptisch gegenüber. Während Philippines Tante Katharina eine Ehe zwischen den beiden jungen Leuten möchte, versuchen andere das Paar zu trennen. Eine hoffnungslose Liebe, wie es scheint.
Brigitte Riebe schildert das Leben auf Schloss Bresnitz sehr authentisch. Zugige und eisige Flure, während in den Gemächern die Feuer lodern. Das Leben ist hart, aber auch schön. Aus der beginnenden Liebesgeschichte zwischen Ferdinand und Philippine bin ich nicht wirklich schlau geworden. Die beiden scheinen eine gemeinsame Vorgeschichte zu haben, die ich hier leider nicht wirklich ergründen konnte und so die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass mir wichtige Passagen fehlen. So ganz hat mich diese Leseprobe leider nicht überzeugen können, aber vielleicht tu ich dem Buch auch Unrecht.
Brigitte Riebe schildert das Leben auf Schloss Bresnitz sehr authentisch. Zugige und eisige Flure, während in den Gemächern die Feuer lodern. Das Leben ist hart, aber auch schön. Aus der beginnenden Liebesgeschichte zwischen Ferdinand und Philippine bin ich nicht wirklich schlau geworden. Die beiden scheinen eine gemeinsame Vorgeschichte zu haben, die ich hier leider nicht wirklich ergründen konnte und so die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass mir wichtige Passagen fehlen. So ganz hat mich diese Leseprobe leider nicht überzeugen können, aber vielleicht tu ich dem Buch auch Unrecht.