Gefährliche Liebschaften

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Philippine Welserin hat sich unsterblich verliebt ind Ferdinand II, den Habsburger Prinzen. Und dass ist im 16. Jahrhundert nicht gerne gesehen. Schließlich geht es bei adels nicht um eine Liebesheirat. Politisches Kalkül und Machtstreben sind immer mit im Spiel bei den Verbindungen der Könige und Kaiser und Fürsten und die zwei verfeindeten Adelshäuser lassen sich ungern hinters Licht führen. Ein bisschen wie Romeo und Julia versuchen also die Liebenden zu verbergen, was nicht sein darf. Dennoch wird auf Pippa ein erster Giftanschlag verübt. Seltsam unbeteiligt und ungerschüttert lässt sie dieses Geschehen hinter sich und strebt nur nach einer legitimierten Verbindung mit Ferdinand. Der kommt erst mal mit einem dicken Vertrag und schönen Augen daher und die kleine Welserin scheint ihm nur allzu leicht zu erliegen. Süffig geschrieben und gut zu lesen würde mich interessieren, wie es weiterging im wahren Leben der beiden.