Ein historischer Kriminalroman, in dem es um einen (versuchten) Giftmord geht - das hat sich für mich sehr spannend angehört. Bei Giftmorden denke ich auch gleich immer an die tollen Bücher von Agatha Christie. Leider ging es dann in der Leseprobe schwerpunktmäßig um die Liebelei zwischen Pippa und Ferdinand, worüber ich etwas enttäuscht war. Vielleicht lag es auch daran, dass ich noch keinen Bezug zu den Personen hatte, denn die Beziehung der beiden blieb mir egal. Das mag anders sein, wenn man das Buch von Anfang an liest. Aber unter einem spannenden Krimi habe ich mir, auch als historischen Roman, etwas anderes vorgestellt.
Das Thema "Heilkräuter" ist aber im Zusammenhang mit dem Fall sehr interessant und die schön gezeichneten Pflanzenbilder zu jedem Kapitel haben mir gefallen. Das der Text in einer Art Tagebuchform geschrieben ist, finde ich gut gelöst. Insgesamt bleibe ich aber skeptisch, ob die Geschichte Spannung aufbauen kann oder nur mit einer Liebesgeschichte dahinplätschert. Daher nur 2 Sterne von mir.
Das Thema "Heilkräuter" ist aber im Zusammenhang mit dem Fall sehr interessant und die schön gezeichneten Pflanzenbilder zu jedem Kapitel haben mir gefallen. Das der Text in einer Art Tagebuchform geschrieben ist, finde ich gut gelöst. Insgesamt bleibe ich aber skeptisch, ob die Geschichte Spannung aufbauen kann oder nur mit einer Liebesgeschichte dahinplätschert. Daher nur 2 Sterne von mir.