Philippine ist eine Welserin und Ferdinand ein Habsburger. Im 16. Jahrhundert legt niemand Wert auf solch eine Verbindung. Liebesheiraten sind in Adelskreisen sowieso nicht üblich und so ringt die junge Pippa verzweifelt mit sich, ob sie den jungen Ferdiand erhören soll oder nicht. Außerdem ist sie keine Jungfrau mehr und sie weiß nicht, wie sie ihm diesen Lapsus beichten soll.
Die Leseprobe beginnt nicht am Anfang des Buches, was ich nicht so gerne mag. Hier sind die beiden bereits ineinander verliebt und sehnen sich nach einer Legitimierung der Verbindung. Ihre Tante Katharina steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.
Andere jedoch trachten ihr bereits nach dem Leben. Ihre Zofe scheint versucht zu haben, sie mit einem giftigen Tee zu vergiften. Aber Philippine übersteht diesen Anschlag ohne Komplikationen und lässt sich davon nicht beirren.
Das Buch ist mit Sicherheit gut recherchiert, da Frau Riebe ihr Handwerk studiert hat. Also würde mich das Buch sehr interessieren.
Die Leseprobe beginnt nicht am Anfang des Buches, was ich nicht so gerne mag. Hier sind die beiden bereits ineinander verliebt und sehnen sich nach einer Legitimierung der Verbindung. Ihre Tante Katharina steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.
Andere jedoch trachten ihr bereits nach dem Leben. Ihre Zofe scheint versucht zu haben, sie mit einem giftigen Tee zu vergiften. Aber Philippine übersteht diesen Anschlag ohne Komplikationen und lässt sich davon nicht beirren.
Das Buch ist mit Sicherheit gut recherchiert, da Frau Riebe ihr Handwerk studiert hat. Also würde mich das Buch sehr interessieren.