Inhalt:
„Die Schriften von Accra“ spielt in Jerusalem am 14. Juli 1099. Vor den Toren von Jerusalem befinden sich die Kreuzritter, die die Stadt befreien wollen. Die Bewohner, ob Jude, Moslem oder Christ, versammeln sich an diesem letzten Abend vor dem Krieg und lauschen den Worten des Kopten. Dieser ist vor Jahren in ihre Stadt gekommen und beobachtet die Menschen und hat aus diesem Grund sehr viel Lebenserfahrung. Er trägt den Menschen auf seine Worte im Gedächtnis zu behalten bzw. zu notieren um sie in die Welt hinauszutragen.
Fazit:
Paulo Coelho schreibt sehr faszinierend. Das Buch ist trotz der „wenigen“ Seiten sehr gut zu lesen und regt den Leser zum Nachdenken an. Es ist kein Buch, das man nur nebenbei lesen sollte.
Es handelt sich bei diesem Buch um Fragen und Antworten. Diese sind, auch wenn das Buch vor rund 1000 Jahren spielt, noch immer aktuell. Die ersten Fragen behandeln das Thema Krieg, danach werden Fragen zum Leben gestellt. Aus diesem Grund würde ich das Buch nicht, wie auf dem Schutzumschlag beschrieben, als einen Roman einstufen, sondern eher als Ratgeber für das Leben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich werde es sicherlich bald wieder zur Hand nehmen, da vieles von dem Geschriebenen wohl erst bei weiteren Lesestunden klarer hervorkommt und immer wieder neue Denkanstöße geben dürfte.
„Die Schriften von Accra“ spielt in Jerusalem am 14. Juli 1099. Vor den Toren von Jerusalem befinden sich die Kreuzritter, die die Stadt befreien wollen. Die Bewohner, ob Jude, Moslem oder Christ, versammeln sich an diesem letzten Abend vor dem Krieg und lauschen den Worten des Kopten. Dieser ist vor Jahren in ihre Stadt gekommen und beobachtet die Menschen und hat aus diesem Grund sehr viel Lebenserfahrung. Er trägt den Menschen auf seine Worte im Gedächtnis zu behalten bzw. zu notieren um sie in die Welt hinauszutragen.
Fazit:
Paulo Coelho schreibt sehr faszinierend. Das Buch ist trotz der „wenigen“ Seiten sehr gut zu lesen und regt den Leser zum Nachdenken an. Es ist kein Buch, das man nur nebenbei lesen sollte.
Es handelt sich bei diesem Buch um Fragen und Antworten. Diese sind, auch wenn das Buch vor rund 1000 Jahren spielt, noch immer aktuell. Die ersten Fragen behandeln das Thema Krieg, danach werden Fragen zum Leben gestellt. Aus diesem Grund würde ich das Buch nicht, wie auf dem Schutzumschlag beschrieben, als einen Roman einstufen, sondern eher als Ratgeber für das Leben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich werde es sicherlich bald wieder zur Hand nehmen, da vieles von dem Geschriebenen wohl erst bei weiteren Lesestunden klarer hervorkommt und immer wieder neue Denkanstöße geben dürfte.