Ein sensibles Thema spanned und unterhaltsam umgesetzt
„>>Was ist das denn?<<, fragte Toni […] >>Das wird dich gut schlafen lassen. Das ist unsere TFM-1/3, eine Traumfangmaschine.“
Johanna träumt. Sie träumt die spektakulärsten Abenteuer: Sie ist die Superheldin Galakto-Joe, die auf ihrem Astreroiden fliegt und hilft, wo immer Hilfe benötigt wird. Allerdings träumt sie diese Träume recht energisch und laut, sodass sie den Unterricht stört. Außerdem ist sie tagsüber so müde, dass sie immer wieder einschläft. Johanna stört das eigentlich nicht, ihre Abenteuer als Galakto-Joe sind ohnehin viel spannender als die Wirklichkeit, aber ihre Schulleiterin hat da eine Idee wie sie ihr dennoch helfen kann.
In den Sommerferien geht es für Johanna nicht mir ihrer Familie an den Strand, sondern zur Schule, zur Schule der verrückten Träume. Dort lernt sie weitere Kinder kennen, die mit ihren Träumen Schwierigkeiten haben. Ben zum Beispiel kann Traum und Wirklichkeit nicht auseinander halten. Er weiß nie genau, wann er wach ist und wann er nur von sich träumt. Tilda schlafwandelt und Toni träumt von unfassbar fiesen Monstern. Hans wäre all dies sehr recht, er möchte überhaupt einmal träumen.
Doch gerade die Albträume von Hans und anderen Kindern sind für Tadeo scheinbar sehr interessant, er würde diese gerne befreien…
„Die Schule der verrückten Träume“ ist ein spannendes Buch auf verschiedenen Ebenen. Zum einen erlebt man mit Galakto-Joe spannende Abenteuer, zum anderen möchte man wissen, ob den Kindern in der Schule wirklich geholfen werden kann. Und insbesondere möchte man herausfinden, was Tadeo eigentlich vorhat. Und: Was ist eigentlich real und was nur Traum auf dieser merkwürdigen Insel? Somit möchte man immer weiterlesen und aus einem Vorlesekapitel pro Abend werden ganz schnell zwei oder mehr. Und das ohne zu spannend zu sein. Auch wenn das Träumen und gerade Albträume für Kinder ein sensibles Thema ist, ist die Geschichte nie zu spannend geschrieben und lässt Kinder nicht mit ihren Ängsten allein.
Für uns war es ein sehr empfehlenswertes Vorleseabenteuer und wir freuen uns schon sehr auf Band 2.
Johanna träumt. Sie träumt die spektakulärsten Abenteuer: Sie ist die Superheldin Galakto-Joe, die auf ihrem Astreroiden fliegt und hilft, wo immer Hilfe benötigt wird. Allerdings träumt sie diese Träume recht energisch und laut, sodass sie den Unterricht stört. Außerdem ist sie tagsüber so müde, dass sie immer wieder einschläft. Johanna stört das eigentlich nicht, ihre Abenteuer als Galakto-Joe sind ohnehin viel spannender als die Wirklichkeit, aber ihre Schulleiterin hat da eine Idee wie sie ihr dennoch helfen kann.
In den Sommerferien geht es für Johanna nicht mir ihrer Familie an den Strand, sondern zur Schule, zur Schule der verrückten Träume. Dort lernt sie weitere Kinder kennen, die mit ihren Träumen Schwierigkeiten haben. Ben zum Beispiel kann Traum und Wirklichkeit nicht auseinander halten. Er weiß nie genau, wann er wach ist und wann er nur von sich träumt. Tilda schlafwandelt und Toni träumt von unfassbar fiesen Monstern. Hans wäre all dies sehr recht, er möchte überhaupt einmal träumen.
Doch gerade die Albträume von Hans und anderen Kindern sind für Tadeo scheinbar sehr interessant, er würde diese gerne befreien…
„Die Schule der verrückten Träume“ ist ein spannendes Buch auf verschiedenen Ebenen. Zum einen erlebt man mit Galakto-Joe spannende Abenteuer, zum anderen möchte man wissen, ob den Kindern in der Schule wirklich geholfen werden kann. Und insbesondere möchte man herausfinden, was Tadeo eigentlich vorhat. Und: Was ist eigentlich real und was nur Traum auf dieser merkwürdigen Insel? Somit möchte man immer weiterlesen und aus einem Vorlesekapitel pro Abend werden ganz schnell zwei oder mehr. Und das ohne zu spannend zu sein. Auch wenn das Träumen und gerade Albträume für Kinder ein sensibles Thema ist, ist die Geschichte nie zu spannend geschrieben und lässt Kinder nicht mit ihren Ängsten allein.
Für uns war es ein sehr empfehlenswertes Vorleseabenteuer und wir freuen uns schon sehr auf Band 2.