Merkwürdige Geschichte
Nach dem Klappentext hatte ich mir einen, vielleicht autobiographischen, Roman über die innere und äussere Zerrissenheit von Migranten erwartet, einem wichtigen Thema.
Die Leseprobe gibt das nicht her, die örtliche Beschreibung ist beliebig, der Ort könnte überall auf der Welt sein, die Beschreibung der familiären Situation ist genauso nichtssagend, schade.
Ich fürchte, das bleibt so, zumal die Sprache ziemlich langweilig daherkommt.
Und eines habe ich an der angekündigten Story überhaupt nicht verstanden: Was treibt ein junges Mädchen, Abiturientin aus München, seine Ferien regelmäßig unter Lebensgefahr als Jesidin im syrischen Kriegsgebiet zu verbringen?
Und welche Eltern eines Teenagers bringen ihr Kind freiwillig regelmäßig in diese Lebensgefahr?
Die Leseprobe gibt das nicht her, die örtliche Beschreibung ist beliebig, der Ort könnte überall auf der Welt sein, die Beschreibung der familiären Situation ist genauso nichtssagend, schade.
Ich fürchte, das bleibt so, zumal die Sprache ziemlich langweilig daherkommt.
Und eines habe ich an der angekündigten Story überhaupt nicht verstanden: Was treibt ein junges Mädchen, Abiturientin aus München, seine Ferien regelmäßig unter Lebensgefahr als Jesidin im syrischen Kriegsgebiet zu verbringen?
Und welche Eltern eines Teenagers bringen ihr Kind freiwillig regelmäßig in diese Lebensgefahr?