Gefangen im Spiegelkabinett der Geheimnisse 🌪️🏢💔
▪︎
Zitat:
»Du willst unabhängig sein, ich dagegen will für dich unentbehrlich sein… Ich strebe nach gar nichts. Ich brauche, dass du mich brauchst, so einfach ist das.« Thorn
▪︎
Schreibstil:
Christelle Dabos bleibt ihrem detaillierten und bildhaften Stil treu und entführt den Leser erneut in die magische Welt der Archen. Diese werden durch den Schreibstil lebendig und atmosphärisch dargestellt und machen Lust auf einen Ausflug dort hin. Die Welt wird jedoch immer komplexer, was bei mir für Verwirrung gesorgt hat. Gegenwart und Vergangenheit vermischen sich, immer neue Geheimnisse tauschen in schneller Abfolge auf, sodass es schwer war den Überblick zu behalten. Einerseits sorgt das für Spannung und viele unerwartete Wendungen, andererseits fühlte ich mich dadurch oft verloren und hätte mir klarere Strukturen gewünscht.
4/5 ⭐
▪︎
Charaktere:
Ophelia hat erneut einen große Entwicklung durchgemacht. Sie stellt sich mutig ihren Ängsten und nimmt große persönliche Opfer in Kauf, um die Welt zu retten. Diese innere Stärke und Reife mochte ich sehr.
Thorn hingegen bleibt im Vergleich zu den vorherigen Bänden eher im Hintergrund. Seine Handlungen sind zwar wichtig, aber ich hätte mir mehr Handlungsraum für ihn gewünscht. Denn obwohl er ein Miesepeter ist, habe ich ihn inzwischen ins Herz geschlossen.
4/5 ⭐
▪︎
Geschichte:
Die Handlung ist alles andere als träge und langweilig. Eine Enthüllung jagt die nächste, Geheimnisse drängen an die Oberfläche und die Bedrohung durch Eulalia und den Unbekannten wächst. Ich persönlich empfand die Geschichte stellenweise überladen und hätte mir statt dem Durcheinander einen ganz neuen Schauplatz gewünscht. Zwar spielen viele Szenen im beobachtungsinstitut für Abweichungen, aber die Autorin hat sich noch viele weitere Archen ausgedacht, die einen Platz in der Geschichte verdient hätten. Auch das abrupte und offene Ende hat mir nicht besonders gut gefallen. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, was bei mir ein Gefühl der Unvollständigkeit hinterlassen hat.
3/5 ⭐
▪︎
Fazit:
Im Sturm der Echos ist ein vielschichtiger Abschluss einer außergewöhnlichen Reihe, der jedoch hinter den starken Vorgängern zurückbleibt. Die emotionale Tiefe und die faszinierenden Ideen bleiben beeindruckend, doch die Überkomplexität und das offene Ende haben mir das Leseerlebnis etwas getrübt.
4/5 ⭐
▪︎
Zitat:
»Du willst unabhängig sein, ich dagegen will für dich unentbehrlich sein… Ich strebe nach gar nichts. Ich brauche, dass du mich brauchst, so einfach ist das.« Thorn
▪︎
Schreibstil:
Christelle Dabos bleibt ihrem detaillierten und bildhaften Stil treu und entführt den Leser erneut in die magische Welt der Archen. Diese werden durch den Schreibstil lebendig und atmosphärisch dargestellt und machen Lust auf einen Ausflug dort hin. Die Welt wird jedoch immer komplexer, was bei mir für Verwirrung gesorgt hat. Gegenwart und Vergangenheit vermischen sich, immer neue Geheimnisse tauschen in schneller Abfolge auf, sodass es schwer war den Überblick zu behalten. Einerseits sorgt das für Spannung und viele unerwartete Wendungen, andererseits fühlte ich mich dadurch oft verloren und hätte mir klarere Strukturen gewünscht.
4/5 ⭐
▪︎
Charaktere:
Ophelia hat erneut einen große Entwicklung durchgemacht. Sie stellt sich mutig ihren Ängsten und nimmt große persönliche Opfer in Kauf, um die Welt zu retten. Diese innere Stärke und Reife mochte ich sehr.
Thorn hingegen bleibt im Vergleich zu den vorherigen Bänden eher im Hintergrund. Seine Handlungen sind zwar wichtig, aber ich hätte mir mehr Handlungsraum für ihn gewünscht. Denn obwohl er ein Miesepeter ist, habe ich ihn inzwischen ins Herz geschlossen.
4/5 ⭐
▪︎
Geschichte:
Die Handlung ist alles andere als träge und langweilig. Eine Enthüllung jagt die nächste, Geheimnisse drängen an die Oberfläche und die Bedrohung durch Eulalia und den Unbekannten wächst. Ich persönlich empfand die Geschichte stellenweise überladen und hätte mir statt dem Durcheinander einen ganz neuen Schauplatz gewünscht. Zwar spielen viele Szenen im beobachtungsinstitut für Abweichungen, aber die Autorin hat sich noch viele weitere Archen ausgedacht, die einen Platz in der Geschichte verdient hätten. Auch das abrupte und offene Ende hat mir nicht besonders gut gefallen. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, was bei mir ein Gefühl der Unvollständigkeit hinterlassen hat.
3/5 ⭐
▪︎
Fazit:
Im Sturm der Echos ist ein vielschichtiger Abschluss einer außergewöhnlichen Reihe, der jedoch hinter den starken Vorgängern zurückbleibt. Die emotionale Tiefe und die faszinierenden Ideen bleiben beeindruckend, doch die Überkomplexität und das offene Ende haben mir das Leseerlebnis etwas getrübt.
4/5 ⭐
▪︎