Großes Fragezeichen
Nachdem ich vor allem vom ersten Band dieser Reihe begeistert war, habe ich mich auch auf den Abschluss der Saga um Ophelia und Thorn gefreut.
Leider wurde ich maßlos enttäuscht.
Ich kam einfach nicht in die Geschichte rein, im Gegenteil, sie verwirrte mich von Anfang an zunehmend. Dachte ich zunächst noch es liegt einfach daran, dass es schon eine Weile her ist, da ich den dritten Band gelesen hatte, musste ich dann aber feststellen, dass sich dies durch das gesamte Buch zog.
Durch den Schreibstil der Autorin war es zwar flüssig zu lesen, aber inhaltlich für mich manchmal einfach zu hoch. Und ich mag es nicht, wenn ich nicht verstehe was ich lese! Die Leichtigkeit, mit der uns die Autorin zu Beginn der Saga in die phantastische Welt von Ophelia, Thorn und allen anderen Figuren entführt hatte, habe ich in diesem vierten Band vermisst. Hier überschlagen sich die Ereignisse derart, dass man zumindest ich mehrfach den Faden verloren habe.
Schade, dieses Ende ist der Spiegelreisenden nicht würdig!
Leider wurde ich maßlos enttäuscht.
Ich kam einfach nicht in die Geschichte rein, im Gegenteil, sie verwirrte mich von Anfang an zunehmend. Dachte ich zunächst noch es liegt einfach daran, dass es schon eine Weile her ist, da ich den dritten Band gelesen hatte, musste ich dann aber feststellen, dass sich dies durch das gesamte Buch zog.
Durch den Schreibstil der Autorin war es zwar flüssig zu lesen, aber inhaltlich für mich manchmal einfach zu hoch. Und ich mag es nicht, wenn ich nicht verstehe was ich lese! Die Leichtigkeit, mit der uns die Autorin zu Beginn der Saga in die phantastische Welt von Ophelia, Thorn und allen anderen Figuren entführt hatte, habe ich in diesem vierten Band vermisst. Hier überschlagen sich die Ereignisse derart, dass man zumindest ich mehrfach den Faden verloren habe.
Schade, dieses Ende ist der Spiegelreisenden nicht würdig!