Bene puzzelt also gar nicht gerne, ist aber selber Teil eines Puzzles. Na, das ist ja nun wirklich keine einfache Situation für ihn...Klingt aber äußerst vielversprechend und interessant.
Bis jetzt scheint eigentlich noch alles ganz klar in der Leseprobe. Abgesehen von Benes Traum, gibt es noch nicht so viel zum Zusammenpuzzeln...
Der Textausschnitt ist für Kinder ab neun Jahren gut zu verstehen. Die Autorin Andrea Schomburg schreibt aus Benes Sicht in der Ich-Form, ihre Sprache wirkt durch umgangssprachliche Ausdrücke recht authentisch. Durch das Präsens als Erzählzeit fühlt man sich als Leser direkt „drin“ in der Geschichte, steckt gleich mitten im Geschehen.
Das Cover spricht mich an. Es wirkt sehr geheimnisvoll. Drei Kinder und ein Kaninchen sind deutlich zu erkennen. Aber im Hintergrund ist der große Schatten eines Hundes und der kleine Schatten eines rennenden Mannes, der einen Hund trägt, zu sehen. Was soll das denn bedeuten? Wie gehören diese Schatten-Puzzleteile ins ganze Bild?
Der Titel „Die Spur zum 9. Tag“ hat was, der weckt definitiv Neugier. Sehr mysteriös klingt das.
Bene tut mir leid. Eigentlich möchte er ja Urlaub im Ferienhaus machen, aber natürlich lieber ohne den neuen Freund seiner Mutter. Dass er nicht sofort in Jubelschreie ausbricht, kann ich sehr gut verstehen. Ob es aber richtig war, ein Aufenthalt bei seiner Oma einem in Schweden vorzuziehen, weiß ich nicht so ganz. Schweden klingt für mich schon besser als Duderstedt. Und wenn Benes Oma wirklich so nervend ist, wie es der Klappentext verspricht, war die Entscheidung vielleicht doch nicht ganz so klug. Andererseits findet Bene in Duderstedt neue Freunde und stolpert in einen Kriminalfall. Abenteuerlich wirds für ihn in den Ferien auf alle Fälle.
Ganz anders als Bene lieben meine neunjährige Tochter und ich Puzzles. Wir wären daher gerne dabei, wenn Bene sein Puzzlerätsel um seine Herkunft und den Welpenhandel löst und hätten große Lust, das Buch vorab zu lesen.
Bis jetzt scheint eigentlich noch alles ganz klar in der Leseprobe. Abgesehen von Benes Traum, gibt es noch nicht so viel zum Zusammenpuzzeln...
Der Textausschnitt ist für Kinder ab neun Jahren gut zu verstehen. Die Autorin Andrea Schomburg schreibt aus Benes Sicht in der Ich-Form, ihre Sprache wirkt durch umgangssprachliche Ausdrücke recht authentisch. Durch das Präsens als Erzählzeit fühlt man sich als Leser direkt „drin“ in der Geschichte, steckt gleich mitten im Geschehen.
Das Cover spricht mich an. Es wirkt sehr geheimnisvoll. Drei Kinder und ein Kaninchen sind deutlich zu erkennen. Aber im Hintergrund ist der große Schatten eines Hundes und der kleine Schatten eines rennenden Mannes, der einen Hund trägt, zu sehen. Was soll das denn bedeuten? Wie gehören diese Schatten-Puzzleteile ins ganze Bild?
Der Titel „Die Spur zum 9. Tag“ hat was, der weckt definitiv Neugier. Sehr mysteriös klingt das.
Bene tut mir leid. Eigentlich möchte er ja Urlaub im Ferienhaus machen, aber natürlich lieber ohne den neuen Freund seiner Mutter. Dass er nicht sofort in Jubelschreie ausbricht, kann ich sehr gut verstehen. Ob es aber richtig war, ein Aufenthalt bei seiner Oma einem in Schweden vorzuziehen, weiß ich nicht so ganz. Schweden klingt für mich schon besser als Duderstedt. Und wenn Benes Oma wirklich so nervend ist, wie es der Klappentext verspricht, war die Entscheidung vielleicht doch nicht ganz so klug. Andererseits findet Bene in Duderstedt neue Freunde und stolpert in einen Kriminalfall. Abenteuerlich wirds für ihn in den Ferien auf alle Fälle.
Ganz anders als Bene lieben meine neunjährige Tochter und ich Puzzles. Wir wären daher gerne dabei, wenn Bene sein Puzzlerätsel um seine Herkunft und den Welpenhandel löst und hätten große Lust, das Buch vorab zu lesen.