Fantasy kann soo amüsant sein
„Fantasy kann so amüsant sein“, dachte ich mir, als ich Band ein der „Spurenfinder“ gelesen habe.
Nun ist die Fortsetzung auf dem Buchmarkt und ich möchte euch berichten, wie mir das Buch gefallen hat. Es ist von keinem Geringeren als Marc-Uwe Kling sowie Johanna, Luise und Elisabeth geschrieben. Die wunderschönen schwarz-weiß-Illustrationen sind von Bernd Kissel.
Kurze Leseprobe:
=============
„Korrekt“, bestätigte Elos. „Locker bleiben und nicht gleich aus den Latschen kippen.“
„Das hat er früher auch schon gemacht“, sagte Minna. „Immer diese Schuhmetaphern. Nur weil sein Vater angeblich Schuster war.“ …
Oft wird die wörtliche Rede verwendet, hat mir gut gefallen, man fühlt sich so prima involviert, Handlung liest sich sehr lebendig, als wäre man dabei.
Der Mord von Friedhofen ist aufgeklärt – es kehrt Ruhe ein bei Elos von Bergen und seinen Kindern Naru und Ada. Die Zwillinge haben langsam Langeweile – aber, dann kommt ein Bote des Königs. Es trägt sich zu, das das legendäre Drachenzepter auf mysteriöse Weise aus der Schatzkammer gestohlen wurde. In drei Tagen aber soll die Unabhängigkeitsfeier stattfinden.
König Fredlaff kann doch nicht ohne sein Zepter vor die Menschen treten. Wurde das Zepter lediglich gestohlen, oder hat man es hier mit einer politisch motivierten Tat zu tun? Die drei Hauptfiguren gehen in die Hauptstadt und versuchen, den Fall aufzuklären …. Wir sind zwischen den beiden Buchdeckeln hautnah dabei …
Einfach wundervoll fantastisch und wundervoll amüsant kurzweilig, spannend, rundherum gelungen. Das hochwertig gebundene Buch ist auch noch mit einem edlen Lesebändchen versehen. Vorn aufklappbar im Buch befindet sich die Karte von Iriandria, hier kann man sich gut orientieren und die Örtlichkeiten, die in der Geschichte Erwähnung finden, tatsächlich verorten. Hinten im Buch ist die Karte der verlorenen Provinzen verzeichnet.
Nun ist die Fortsetzung auf dem Buchmarkt und ich möchte euch berichten, wie mir das Buch gefallen hat. Es ist von keinem Geringeren als Marc-Uwe Kling sowie Johanna, Luise und Elisabeth geschrieben. Die wunderschönen schwarz-weiß-Illustrationen sind von Bernd Kissel.
Kurze Leseprobe:
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„Korrekt“, bestätigte Elos. „Locker bleiben und nicht gleich aus den Latschen kippen.“
„Das hat er früher auch schon gemacht“, sagte Minna. „Immer diese Schuhmetaphern. Nur weil sein Vater angeblich Schuster war.“ …
Oft wird die wörtliche Rede verwendet, hat mir gut gefallen, man fühlt sich so prima involviert, Handlung liest sich sehr lebendig, als wäre man dabei.
Der Mord von Friedhofen ist aufgeklärt – es kehrt Ruhe ein bei Elos von Bergen und seinen Kindern Naru und Ada. Die Zwillinge haben langsam Langeweile – aber, dann kommt ein Bote des Königs. Es trägt sich zu, das das legendäre Drachenzepter auf mysteriöse Weise aus der Schatzkammer gestohlen wurde. In drei Tagen aber soll die Unabhängigkeitsfeier stattfinden.
König Fredlaff kann doch nicht ohne sein Zepter vor die Menschen treten. Wurde das Zepter lediglich gestohlen, oder hat man es hier mit einer politisch motivierten Tat zu tun? Die drei Hauptfiguren gehen in die Hauptstadt und versuchen, den Fall aufzuklären …. Wir sind zwischen den beiden Buchdeckeln hautnah dabei …
Einfach wundervoll fantastisch und wundervoll amüsant kurzweilig, spannend, rundherum gelungen. Das hochwertig gebundene Buch ist auch noch mit einem edlen Lesebändchen versehen. Vorn aufklappbar im Buch befindet sich die Karte von Iriandria, hier kann man sich gut orientieren und die Örtlichkeiten, die in der Geschichte Erwähnung finden, tatsächlich verorten. Hinten im Buch ist die Karte der verlorenen Provinzen verzeichnet.