Schlafende Töchter
Bei Elos und seinen Kindern herrscht wieder der Alltagstrott. Den kann auch eine überraschende Entdeckung nur vorübergehend unterbrechen. Als jedoch das Drachenzepter des Königs auf mysteriöse Weise verschwindet, machen sich alle in die Hauptstadt auf. Erneut wird Elos seinem Ruf gerecht und findet das Zepter schnellstens. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass die Hintergründe viel tiefer liegen.
Marc-Uwe Klings Fantasy-Detektivgeschichte um den Spurenfinder Elos und seine Zwillingskinder („Der Spurenfinder“) konnte überzeugen. Da lag eine Fortsetzung natürlich nahe. Auch diesmal wirkten die realen Kinder des Autors als Co-Autoren mit. Nachdem die Handlungswelt jetzt bereits bekannt ist, konzentriert sich die Handlung diesmal ganz auf den zu lösenden Fall und dessen politische Hintergründe. Auch die Geschichte der Handlungswelt rückt (genau wie die der Protagonisten) in den Fokus, womit diese mittelalterlich angelegte Welt an Komplexität gewinnt. Die schon erwähnte überraschende Entdeckung der Zwillinge bleibt derzeit noch eine Art Randbemerkung, verspricht aber, in eventuell noch folgenden Bänden die Basis für interessante Entwicklungen zu werden. Bei Ada und Naru ist auch eine Charakterentwicklung beobachtbar, die den jetzt 13-jährigen Jung-Spurenfindern Entwicklungspotenzial für zukünftige Abenteuer bietet. Auch diesmal weisen einige Charaktere wieder Grautöne auf, was sie interessant macht und ihnen Tiefe verleiht. Insgesamt wirkt dieser Band noch stimmiger als sein Vorgänger.
Der Autor (oder die Autoren – den Grad der Mitwirkung der jungen Co-Autoren zu kennen, wäre sicher interessant) wechselt erzählerisch wieder zwischen den Charakteren und ihren aktuellen Erlebnissen hin und her.
Fazit:
Wo andere Spurensucher nur suchen, finden der Spurenfinder und seine Kinder/Lehrlinge die Wahrheit in dieser Fantasy-Welt heraus.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
Marc-Uwe Klings Fantasy-Detektivgeschichte um den Spurenfinder Elos und seine Zwillingskinder („Der Spurenfinder“) konnte überzeugen. Da lag eine Fortsetzung natürlich nahe. Auch diesmal wirkten die realen Kinder des Autors als Co-Autoren mit. Nachdem die Handlungswelt jetzt bereits bekannt ist, konzentriert sich die Handlung diesmal ganz auf den zu lösenden Fall und dessen politische Hintergründe. Auch die Geschichte der Handlungswelt rückt (genau wie die der Protagonisten) in den Fokus, womit diese mittelalterlich angelegte Welt an Komplexität gewinnt. Die schon erwähnte überraschende Entdeckung der Zwillinge bleibt derzeit noch eine Art Randbemerkung, verspricht aber, in eventuell noch folgenden Bänden die Basis für interessante Entwicklungen zu werden. Bei Ada und Naru ist auch eine Charakterentwicklung beobachtbar, die den jetzt 13-jährigen Jung-Spurenfindern Entwicklungspotenzial für zukünftige Abenteuer bietet. Auch diesmal weisen einige Charaktere wieder Grautöne auf, was sie interessant macht und ihnen Tiefe verleiht. Insgesamt wirkt dieser Band noch stimmiger als sein Vorgänger.
Der Autor (oder die Autoren – den Grad der Mitwirkung der jungen Co-Autoren zu kennen, wäre sicher interessant) wechselt erzählerisch wieder zwischen den Charakteren und ihren aktuellen Erlebnissen hin und her.
Fazit:
Wo andere Spurensucher nur suchen, finden der Spurenfinder und seine Kinder/Lehrlinge die Wahrheit in dieser Fantasy-Welt heraus.
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