Natalie kommt mit ihrem Großvater, mit dem sie offenbar schon die Welt bereits hat nach London, wo er einen wichtigen Vortrag halten soll. So beginnt die Geschichte zunächst einmal ganz "durchschnittlich" würde ich sagen. Doch schon in diesem ganz normalen Einstieg zeigen sich erste ziemlich witzige und vielversprechende Dialoge, die Lust aufs weiterlesen machen. Und schon ein paar Seiten später geht die Handlung dann auch schon erstmals etwas los als Natalie eine seltsame Vision kurz vor dem besagten Vortrag hat, zudem sie letztlich doch nicht mit hineingelassen wird. Mit dem Gefühl ihren Großvater vielleicht zum letzten Mal gesehen zu haben bleibt sie zurück und da endet auch die Leseprobe und macht damit durchaus Lust auf mehr.