Das Cover gefällt mir sehr gut! Das dunkelblaue Design mit dem Stierkopf darauf hat mich sofort angesprochen!
Gleich auf den ersten Seiten war ich vom Buch überzeugt: Ich muss einfach weiterlesen. Die Charaktere gefallen mir jetzt schon sehr gut; die anfangs dargestellte humorvolle und innige Beziehung zwischen Natalie und ihrem Großvater hat mich wirklich sehr berührt.
Auch die kurz vor dem Vortrag des Großvaters geschilderte Sache mit der Migräne hat mir so gut gefallen. Ich leide selbst seit ich ein Kind bin unter starker Migräne und musste genau wie Natalie in einem Notizbuch Stärke, Dauer und mögliche Auslöser festhalten. Solche "Kleinigkeiten" verbinden den Leser mit dem Charakter und lassen diesen gleich so viel sympathischer wirken.
Generell wirken die Charaktere so liebenswert - außer Giles! Der wirkt sofort auf den ersten Blick unsympathisch und wie ein richtiger Dreckskerl.
Die Spannung baut sich wirklich langsam auf, das finde ich aber sehr gut. Als Natalie nicht zum Vortrag gelassen wird und ihr Großvater das sogar für richtig hält merkt man als Leser schon: Oh, oh. Da stimmt was nicht.
"Es hatte verdächtig nach einem Lebewohl geklungen."
Der letzte Satz hat den Höhepunkt der Spannung erreicht und nun möchte ich einfach unbedingt weiterlesen!
Gleich auf den ersten Seiten war ich vom Buch überzeugt: Ich muss einfach weiterlesen. Die Charaktere gefallen mir jetzt schon sehr gut; die anfangs dargestellte humorvolle und innige Beziehung zwischen Natalie und ihrem Großvater hat mich wirklich sehr berührt.
Auch die kurz vor dem Vortrag des Großvaters geschilderte Sache mit der Migräne hat mir so gut gefallen. Ich leide selbst seit ich ein Kind bin unter starker Migräne und musste genau wie Natalie in einem Notizbuch Stärke, Dauer und mögliche Auslöser festhalten. Solche "Kleinigkeiten" verbinden den Leser mit dem Charakter und lassen diesen gleich so viel sympathischer wirken.
Generell wirken die Charaktere so liebenswert - außer Giles! Der wirkt sofort auf den ersten Blick unsympathisch und wie ein richtiger Dreckskerl.
Die Spannung baut sich wirklich langsam auf, das finde ich aber sehr gut. Als Natalie nicht zum Vortrag gelassen wird und ihr Großvater das sogar für richtig hält merkt man als Leser schon: Oh, oh. Da stimmt was nicht.
"Es hatte verdächtig nach einem Lebewohl geklungen."
Der letzte Satz hat den Höhepunkt der Spannung erreicht und nun möchte ich einfach unbedingt weiterlesen!