EINFÜHLSAM

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turboleser Avatar

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Wie so viele Bücher fängt auch dieses mit einem Prolog an, in dem Blake einen Autounfall hat. Dann beginnt das erste Kapitel mit der sozial eingestellten Cameron, die einen Obdachlosen uneigennützig mit Kaffee versorgt. Ich frage mich, worum geht es in diesem Roman. Da erscheint Blakes Mutter Grace bei Cameron und bittet sie, sich um Blake zu kümmern, da er an Amnesie durch den Unfall leidet. Automatisch denkt man an Jojo Moyes Ein ganzes halbes Jahr. Und ich muss sagen, Karin Lindberg schreibt genauso wie Moyes kurzweilig und spannend. Man ist mit Cameron direkt vertraut und will wisen, wie sie mit der Situation umgeht. Das Buchcover gefällt mir nicht so (wie auch die von Moyes nicht, was mich immer lange abgehalten hat, ihre Bücher zu lesen) Für dieses Buch hätte ich mir eine gute Fotografie als ansprechender vorgestellt.