Sommerlektüre

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aitutaki Avatar

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Die kurze Leseprobe von „Die Stille der Sterne“ war leicht und flüssig zu lesen. Für mich eine herrliche Ferienlektüre ohne tiefgreifende Fragen.

Cameron lebt in den Hamptons und versucht, sich mit einem Job im Diners über Wasser zu halten. Gleichzeitig pflegt sie ihre krebskranke Grossmutter und hilft auch anderen bedürftigen Menschen, wo immer Not am Mann ist. Ihre letzte Beziehung zu Blake Livingston, ein Schönling aus reichem Hause, liegt schon einige Jahre zurück, aber so ganz scheint sie die Sache noch nicht überwunden zu haben. – Auch Blake nicht. Er leidet nach einem Autounfall an Amnesie und hat – wie es scheint – die Trennung von Cameron vergessen. Er verlangt nach ihr, so dass sich seine vor Arroganz triefende Mutter zu Cameron ins Diners begibt und diese um Hilfe bittet, was diese nur mit blassem Erstaunen zur Kenntnis nimmt.
Was wird weiter aus der Geschichte?