Die enthaltenen Personen sind sehr unterschiedlich. Jo ist geschieden, mittellos und einsam, so dass sie zur Untermiete wohnen muss und sich aus Einsamkeit mit verschiedenen Home-Assistenzsystemen wie beispielsweise Electra unterhält. Ihre ehemalige Studienkollegin Tabitha dagegen, bei der sie zur Untermiete wohnt, ist wohlhabend, verlobt und Einsamkeit ist ihr eher unbekannt. Eher ungewöhnlich für einen Thriller ist, dass der Autor beispielsweise mit kursiver oder Fettschrift arbeitet. Insgesamt hat mir die Leseprobe auch auf Grund des Schreibstils sowie des Themas sehr gut gefallen.