Fängt gut an

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aennie Avatar

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Vivien Rose Spencers großer Traum erfüllt sich. Nachdem sie ihr Archäologiestudium in London beendet hat, erlaubt ihr Vater ihr tatsächlich, alleine nach Vorderasien zu reisen und an einer Ausgrabung in Labraunda teilzunehmen. Im Forschungsteam des Türken Tahsin Bey, einem langjährigen Freund ihres Vaters, geht sie ihre ersten Schritte im antiken Sand. Sie fühlt sich wie neugeboren. Dies ist vermutlich als der Rahmen, der Startpunkt einer viel größeren Geschichte zu sehen. Denn Viv ist im Sommer 1914 nach Labraunda gereist und das deutsch-englische Archäologenteam wird nach Ende der Grabungszeit vom Ausbruch des ersten Weltkrieges überrascht. Dazu kommt, das Tahsin und Vivien, obwohl sie sich schon Vivs ganzes Leben lang kennen, nun erkennen, dass sie weit mehr miteinander verbindet als nur das Interesse für verborgene Schätze des Altertums. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte beginnt sehr interessant, ist flüssig zu lesen und birgt einiges Potenzial. Ich würde sehr gerne weiterlesen!