Die Leseprobe ist zwar kurz, trotzdem vermag die Geschichte das Interesse des Lesers zu wecken und macht neugierig auf mehr. Der Schreibstil ist gefällig und lässt die Farben des Orientes erblühen. Sehr ansprechend auch das schöne, in goldgelb gehaltene Cover!
Wir schreiben das Jahr 1914. Die wohl behütete Engländerin Vivian Spencer, 22-jährig, darf einen alten Freund ihres Vaters zu Ausgrabungen nach Labraunda begleiten. Einer ihrer lang gehegten Kindheitsträume geht somit in Erfüllung. Die Archäologie fasziniert sie und ihre eigenen Funde sind aufregend. So sehr, dass sie am liebsten nicht mehr nach London zurückkehren möchte. Der Freund des Vaters, Tashin Bey wird später ihr Mentor und noch mehr doch er 1. Weltkrieg trennt beide wieder. Eine spannende Ausgangslage und man ist gespannt auf den Fortgang der Geschichte!
Wir schreiben das Jahr 1914. Die wohl behütete Engländerin Vivian Spencer, 22-jährig, darf einen alten Freund ihres Vaters zu Ausgrabungen nach Labraunda begleiten. Einer ihrer lang gehegten Kindheitsträume geht somit in Erfüllung. Die Archäologie fasziniert sie und ihre eigenen Funde sind aufregend. So sehr, dass sie am liebsten nicht mehr nach London zurückkehren möchte. Der Freund des Vaters, Tashin Bey wird später ihr Mentor und noch mehr doch er 1. Weltkrieg trennt beide wieder. Eine spannende Ausgangslage und man ist gespannt auf den Fortgang der Geschichte!