Die Leseprobe liest sich gut.
Ich mag den Schreibstil der Autorin.
Es fängt 1914 an, Vivian Rose Spencer ist Archilogin und arbeitet mit dem Freund ihres Vaters dem Türken Tahsin Bey an Ausgrabungen Laubranda.Ihr macht die Arbeit Spaß. sie wurde von ihrem Vater gefördert, da er keine Shne hat, freut ihn das Interesse Vivian besonders.
Zu der Zeit ist es schon etwas besonderes, das eine Frau studieren kann. Da muss ich mich immer wieder wundern, das das erst 100 Jahre her ist.
Lustig fand ich, das sie Tahsin Beys Mops nachts mit Feigen ködert.
Bis jetzt fesselt mich der Roman noch nicht so richtig, aber ich denke da kommt noch einiges.
Ich mag den Schreibstil der Autorin.
Es fängt 1914 an, Vivian Rose Spencer ist Archilogin und arbeitet mit dem Freund ihres Vaters dem Türken Tahsin Bey an Ausgrabungen Laubranda.Ihr macht die Arbeit Spaß. sie wurde von ihrem Vater gefördert, da er keine Shne hat, freut ihn das Interesse Vivian besonders.
Zu der Zeit ist es schon etwas besonderes, das eine Frau studieren kann. Da muss ich mich immer wieder wundern, das das erst 100 Jahre her ist.
Lustig fand ich, das sie Tahsin Beys Mops nachts mit Feigen ködert.
Bis jetzt fesselt mich der Roman noch nicht so richtig, aber ich denke da kommt noch einiges.