Kamila Shamsie - Die Straße der Geschichtenerzähler
Kamila Shamsie - Die Straße der Geschichtenerzähler
Im Jahr 1914 besucht Vivian Rose Spence die verwitterten Ruinen und Labyrinthe von Labraunda. Mit Tahsin Bey dem Archälogen wollen sie alte Tempelanlage skizzieren und erforschen. Tahsin ist der Freund von Vivians Vater, und sie hat schon mehrfach darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, mit ihm verheiratet zu sein, denn so könnte sie ihrer Leidenschaft für die Ärchologie nachgehen. Wochen voller Entdeckungen vergehen, und bald sind sich Tahsin und Vivian einig, dass sie den Bund der Ehe eingehen wollen und im nächsten Jahr wieder nach Labraunda reisen wollen.
Die Leseprobe ist flüssig, interessant und spannend geschrieben. Die Hauptcharaktere scheinen symphatisch und mich hat die Leseprobe überzeugt. Das Cover ist angenehm gestaltet und ist mir gleich ins Auge gesprungen. Das Zwischenspiel zwischen Tashin und Vivian gefällt mir gut. Und das es sich in dem Buch auch etwas um Archälogie handelt, findet bei mir grosses Interesse.
Im Jahr 1914 besucht Vivian Rose Spence die verwitterten Ruinen und Labyrinthe von Labraunda. Mit Tahsin Bey dem Archälogen wollen sie alte Tempelanlage skizzieren und erforschen. Tahsin ist der Freund von Vivians Vater, und sie hat schon mehrfach darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, mit ihm verheiratet zu sein, denn so könnte sie ihrer Leidenschaft für die Ärchologie nachgehen. Wochen voller Entdeckungen vergehen, und bald sind sich Tahsin und Vivian einig, dass sie den Bund der Ehe eingehen wollen und im nächsten Jahr wieder nach Labraunda reisen wollen.
Die Leseprobe ist flüssig, interessant und spannend geschrieben. Die Hauptcharaktere scheinen symphatisch und mich hat die Leseprobe überzeugt. Das Cover ist angenehm gestaltet und ist mir gleich ins Auge gesprungen. Das Zwischenspiel zwischen Tashin und Vivian gefällt mir gut. Und das es sich in dem Buch auch etwas um Archälogie handelt, findet bei mir grosses Interesse.