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rauschleserin54 Avatar

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Das Cover dieser außergewöhnlich schönen Liebesgeschichte ist wie in Gold getaucht.
Viv erlebt das Licht in Labraunda auch so, sehr hell, aber nicht blendend. Sie ist begeistert und schläft am ersten Abend
fast beim Abendessen ein. Sie darf zum ersten Mal an einer Ausgrabung teilnehmen, unter der Obhut des Freundes ihres Vaters,
Tahsin Beys. Das ist eine Seltenheit für eine junge Frau im Jahre 1914 und sie ist ihrem Vater, Dr. Spencer, sehr dankbar dafür.
Er hat sie schon als ganz junges Mädchen mit den Schriften des Homer vertraut gemacht und so hatte sie später die Möglichkeit,
mit seiner Unterstützung Archäologie zu studieren. Und jetzt ist sie in der Türkei, im Süden an der Grenze Griechenlands und ist unendlich dankbar dafür.
Aber auch zu ihrem alten, vertrauten, väterlichen Freund beginnen andere Gefühle als nur Respekt und Bewunderung zu keimen.
Sehr poetisch geschrieben in einer bildhaften und farbenfrohen Sprache. Es ist schön, in so einer Form,ein Land ganz anders
kennenzulernen, als in einer sachlichen Geografiestunde. Würde ich sehr gerne lesen!