Ungewöhnlich

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januar12 Avatar

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In diese Geschichte muss man erst hineinfinden. Ungewöhnlich, dass wörtliche Rede nur mit einem Gedankenstrich gekennzeichnet werden.
1914, der erste Welktrkrieg bricht aus, aber kurz vorher befindet sich Viv in Ägypten, bei Ausgrabungen. Sie lernt dabei Tahsin Bey kennen, der osmanische Mann, von dem sie sich aber schon bald trennen muss.
Anfangs brauchte ich etwas um hineinzukommen in diese Geschichte, es dauert etwas, bis man warm mit Vivian geworden ist, doch am Ende der Leseprobe bangt man mit ihr. Wie geht es weiter - mit ihr, mit Tahsin ? Eine poetische Sprache, eine Geschichte voller Geschichten, Düfte und LIebe, die man mit entdecken möchte.