Khamila Shamsie führt den Leser in eine fremde Welt, genauer gesagt auf die Strasse der Geschichtenerzähler. Mit einer wundervoll beschreibenden Sprache zeigt sie eine Zeit und Gegend, die uns fremd ist.
Die 22jährige Archäologin Vivian Rose Spencer arbeitet bei ihrer ersten Ausgrabung mit. Sie stammt aus London und hat die Liebe zur Archäologie vom Vater geerbt.
Hier im Orient schreibt man das Jahr 1914, die Ausgrabung findet in Labraunda, der heutigen Südwesttürkei, statt. Ein Freund der Familie sorgt für ihren schnellen Einsatz bei der Ausgrabung. Er heißt Tashin Bey und Vivian hat große Gefühle für ihn.
Wie geht diese Geschichte weiter, welche Schicksale werden vorgestellt und wie geht es Vivian in diesem für Frauen nicht ganz einfachen Land?
Man kann gespannt sein auf dieses Leseerlebnis.
Die 22jährige Archäologin Vivian Rose Spencer arbeitet bei ihrer ersten Ausgrabung mit. Sie stammt aus London und hat die Liebe zur Archäologie vom Vater geerbt.
Hier im Orient schreibt man das Jahr 1914, die Ausgrabung findet in Labraunda, der heutigen Südwesttürkei, statt. Ein Freund der Familie sorgt für ihren schnellen Einsatz bei der Ausgrabung. Er heißt Tashin Bey und Vivian hat große Gefühle für ihn.
Wie geht diese Geschichte weiter, welche Schicksale werden vorgestellt und wie geht es Vivian in diesem für Frauen nicht ganz einfachen Land?
Man kann gespannt sein auf dieses Leseerlebnis.