**Klappentext**
Ein reicher, sinnlicher Roman über eine junge Engländerin, die 1914 zu Ausgrabungen nach Labraunda reist und dort dem Archäologen Tahsin Bey begegnet. Ein Roman voller Exotik, eine Liebesgeschichte, die sich vor dem Hintergrund antiker Ausgrabungen und den Wirren des Ersten Weltkriegs entfaltet. Juli 1914. Vivian Rose Spencer hastet über die antiken Pflastersteine den Hang hinauf, unter Feigen und Zypressen hindurch, und stolpert fast unversehens in ihre erste Entdeckung. Tahsin Bey, ein Freund ihres Vaters, hat sie eingeladen, an den Ausgrabungen von Labraunda teilzunehmen. An diesem sagenhaften Ort, in dem strahlenden Licht Kariens lässt sie die strengen Konventionen ihrer Heimat weit hinter sich und wird auch Tahsin Bey auf ganz neue Weise begegnen. Juli 1915. Der junge Paschtune Qayyum Gul kehrt verwundet aus dem Krieg zurück; Vivian folgt einer Spur ihres verschwundenen Geliebten. In einem Zug nach Peschawar treffen die beiden aufeinander, nicht ahnend, dass ihre Geschicke sich auf immer verbinden und sie eines Tages, in der Straße der Geschichtenerzähler, wieder zusammenführen werden. Kamila Shamsie hat einen fesselnden Roman über Liebe und Verrat, über Unterdrückung und das Streben nach Freiheit, geschrieben. Voll sinnlicher Details – die blühenden Gärten Peschawars, der Geruch nach Tabak, Erde und Feigen – ist »Die Straße der Geschichtenerzähler« ein Stück erfahrbare Geschichte, ein leidenschaftlicher, dringlicher Roman.
**Rezension**
"Die Straße der Geschichtenerzähler" ist zwar nicht so romantisch, veträumt und seicht, wie das Cover einen vermuten lässt, aber dennoch ein beeindruckender und spannender Roman, bei dem man eben genau aufpassen und das ein oder andere auch mal nachschauen musste... Der Schreibstil war wirklich anspruchsvoll, nichts für zwischendurch und einfachso und die Charaktere hätten vielleicht etwas mehr Tiefe verdient, sprich mehr Fokus auf ihnen und ihren Beziehungen (den anders als Cover & Klappentext vermuten lassen, kommt die Liebesgeshcichte recht kurz).
**Fazit**
Ganz anders als erwartet, nicht leicht zu lesen, aber trotzdem ein gutes Buch!
Inhalt: 3/5
Cover: 4/5
Ein reicher, sinnlicher Roman über eine junge Engländerin, die 1914 zu Ausgrabungen nach Labraunda reist und dort dem Archäologen Tahsin Bey begegnet. Ein Roman voller Exotik, eine Liebesgeschichte, die sich vor dem Hintergrund antiker Ausgrabungen und den Wirren des Ersten Weltkriegs entfaltet. Juli 1914. Vivian Rose Spencer hastet über die antiken Pflastersteine den Hang hinauf, unter Feigen und Zypressen hindurch, und stolpert fast unversehens in ihre erste Entdeckung. Tahsin Bey, ein Freund ihres Vaters, hat sie eingeladen, an den Ausgrabungen von Labraunda teilzunehmen. An diesem sagenhaften Ort, in dem strahlenden Licht Kariens lässt sie die strengen Konventionen ihrer Heimat weit hinter sich und wird auch Tahsin Bey auf ganz neue Weise begegnen. Juli 1915. Der junge Paschtune Qayyum Gul kehrt verwundet aus dem Krieg zurück; Vivian folgt einer Spur ihres verschwundenen Geliebten. In einem Zug nach Peschawar treffen die beiden aufeinander, nicht ahnend, dass ihre Geschicke sich auf immer verbinden und sie eines Tages, in der Straße der Geschichtenerzähler, wieder zusammenführen werden. Kamila Shamsie hat einen fesselnden Roman über Liebe und Verrat, über Unterdrückung und das Streben nach Freiheit, geschrieben. Voll sinnlicher Details – die blühenden Gärten Peschawars, der Geruch nach Tabak, Erde und Feigen – ist »Die Straße der Geschichtenerzähler« ein Stück erfahrbare Geschichte, ein leidenschaftlicher, dringlicher Roman.
**Rezension**
"Die Straße der Geschichtenerzähler" ist zwar nicht so romantisch, veträumt und seicht, wie das Cover einen vermuten lässt, aber dennoch ein beeindruckender und spannender Roman, bei dem man eben genau aufpassen und das ein oder andere auch mal nachschauen musste... Der Schreibstil war wirklich anspruchsvoll, nichts für zwischendurch und einfachso und die Charaktere hätten vielleicht etwas mehr Tiefe verdient, sprich mehr Fokus auf ihnen und ihren Beziehungen (den anders als Cover & Klappentext vermuten lassen, kommt die Liebesgeshcichte recht kurz).
**Fazit**
Ganz anders als erwartet, nicht leicht zu lesen, aber trotzdem ein gutes Buch!
Inhalt: 3/5
Cover: 4/5