Die Straße der Geschichtenerzähler
1914 reist die junge Engländerin Vivien in die Türkei um bei Ausgrabungen zu helfen. Dabei lernt sie den Tashin kennen und auch lieben. Doch in den Wirren des Krieges verlieren sich ihre Wege und Vivien setzt ihre Arbeit in Indien fort...
Das Buch hat mir durch seine Erzählweise, aber auch die Thematik sehr gut gefallen. Zum einen ist sie eine sehr aufgeschlossene und moderne Frau für die damalige Zeit, zum anderen wird mit dem Thema 1. Weltkrieg und die Zeit danach eine sehr interessante Epoche angesprochen, deren Handlungsorte nicht alltäglich sind. Dabei ist der Schreibstil sehr angenehm und wirkt nicht kitschig oder übertrieben dramatisch. Das, was vom Buch beim Lesen nachhallt, steht mehr zwischen den Zeilen. Sehr gelungen und ich kann das Buch nur weiter empfehlen.
Das Buch hat mir durch seine Erzählweise, aber auch die Thematik sehr gut gefallen. Zum einen ist sie eine sehr aufgeschlossene und moderne Frau für die damalige Zeit, zum anderen wird mit dem Thema 1. Weltkrieg und die Zeit danach eine sehr interessante Epoche angesprochen, deren Handlungsorte nicht alltäglich sind. Dabei ist der Schreibstil sehr angenehm und wirkt nicht kitschig oder übertrieben dramatisch. Das, was vom Buch beim Lesen nachhallt, steht mehr zwischen den Zeilen. Sehr gelungen und ich kann das Buch nur weiter empfehlen.