Der Debütroman von Lucy Foley ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt.
Sie beginnt im Jahr 1928. Thomas Stafford, ein mittelloser, aber talentierter Künstler, trifft auf einer Party Alice wieder, die er aus Kindertagen kennt. Beide fühlen eine gewisse Anziehungskraft zu einander. Die Gegenwart startet im Jahr 1986. Kate ist noch nicht über den Tod ihrer Mutter June hinweggekommen. Sie war eine berühmte Tänzerin, die sich aus der Armut heraus gekämpft hat. Gemeinsam lebten sie in einem Haus mit Evi, die sich um die kleine June bereits gekümmert hat, um ihre tänzerische Begabung zu unterstützen. Denn June hatte keine Familie. Sie wurde als Findelkind vor die Tür eines Waisenhauses gelegt. Als June vor einiger Zeit bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, ging Evi in ein Pflegeheim. Bei Kates letztem Besuch vertraut Evi ihr einen Brief an, der von ihrer biologischen Großmutter stammt. Auch ist eine Federzeichnung von einer jungen Frau dabei, die Kates Mutter gleicht. Doch konnte diese Zeichnung nicht von ihrer Mutter sein, da sie vor ihrer Geburt datiert war. Kate beschließt dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die Initialen auf der Zeichnung führen sie zu dem bekannten Künstler Thomas Stafford nach Korsika. Von hier reist sie weiter über Paris nach New York auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Das Buch fand ich sehr berührend und ansprechend geschrieben. Die Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte waren sehr anschaulich gezeichnet, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt. So erfährt man viel aus der Sichtweise von Thomas und auch von Alice und erkennt die Hintergründe zu ihren jeweiligen Handlungen. Eine Frage ist bei mir noch offen geblieben. Wie konnte Alice herausfinden, dass June ihre Tochter war und ihren Lebensweg verfolgen? Trotz dieses kleinen Kritikpunktes fand ich die Liebesgeschichte sehr bewegend.
Sie beginnt im Jahr 1928. Thomas Stafford, ein mittelloser, aber talentierter Künstler, trifft auf einer Party Alice wieder, die er aus Kindertagen kennt. Beide fühlen eine gewisse Anziehungskraft zu einander. Die Gegenwart startet im Jahr 1986. Kate ist noch nicht über den Tod ihrer Mutter June hinweggekommen. Sie war eine berühmte Tänzerin, die sich aus der Armut heraus gekämpft hat. Gemeinsam lebten sie in einem Haus mit Evi, die sich um die kleine June bereits gekümmert hat, um ihre tänzerische Begabung zu unterstützen. Denn June hatte keine Familie. Sie wurde als Findelkind vor die Tür eines Waisenhauses gelegt. Als June vor einiger Zeit bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, ging Evi in ein Pflegeheim. Bei Kates letztem Besuch vertraut Evi ihr einen Brief an, der von ihrer biologischen Großmutter stammt. Auch ist eine Federzeichnung von einer jungen Frau dabei, die Kates Mutter gleicht. Doch konnte diese Zeichnung nicht von ihrer Mutter sein, da sie vor ihrer Geburt datiert war. Kate beschließt dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die Initialen auf der Zeichnung führen sie zu dem bekannten Künstler Thomas Stafford nach Korsika. Von hier reist sie weiter über Paris nach New York auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Das Buch fand ich sehr berührend und ansprechend geschrieben. Die Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte waren sehr anschaulich gezeichnet, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt. So erfährt man viel aus der Sichtweise von Thomas und auch von Alice und erkennt die Hintergründe zu ihren jeweiligen Handlungen. Eine Frage ist bei mir noch offen geblieben. Wie konnte Alice herausfinden, dass June ihre Tochter war und ihren Lebensweg verfolgen? Trotz dieses kleinen Kritikpunktes fand ich die Liebesgeschichte sehr bewegend.