Mit gerade mal 19 Jahre muss sich Gwen einer Herztransplantation unterziehen. Sie lebt und ihr Körper nimmt das Transpantant offenbar gut an. Aber anstatt froh über ihre Lage zu sein, wird sie von Schuldgefühlen gequält: eine andere Person ist gestorben und sie kann leben. Kurzerhand beschließt sie, ihr Herz im wahrsten Sinne zu verschenken.
Die Ausgangslage treibt mir Gänsehautschauer über die Haut und macht mich neugierig auf das Buch. Ich habe auch einen leisen Verdacht, wie die Geschichte endet und würde zu gerne wissen, ob ich damit richtig liege.
Ergänzen möcht ich noch, dass mich das Cover gar nicht anspricht. Im Buchladen hätte ich mir wahrscheinlich nicht die Mühe gemacht, das Buch in die Hand zu nehmen und den Rückentext zu lesen. Umso besser, dass ich hier darüber gestolpert bin.
Die Ausgangslage treibt mir Gänsehautschauer über die Haut und macht mich neugierig auf das Buch. Ich habe auch einen leisen Verdacht, wie die Geschichte endet und würde zu gerne wissen, ob ich damit richtig liege.
Ergänzen möcht ich noch, dass mich das Cover gar nicht anspricht. Im Buchladen hätte ich mir wahrscheinlich nicht die Mühe gemacht, das Buch in die Hand zu nehmen und den Rückentext zu lesen. Umso besser, dass ich hier darüber gestolpert bin.