Lily Olivers Roman befasst sich mit der Problematik der Organspende aus der Sicht und mit den Empfindungen des Organempfängers.
Gwen wurde ein Herz transplantiert. Nach geglückter Operation und anschließender Reha steht sie vor der Entlassung nach Hause. Aus ärztlicher Sicht scheint es ihr gut zugehen. Aber in den Nächten träumt sie von dem Menschen, der für sie gestorben ist und dessen Herz sie in sich trägt. Jede Nacht begegnet ihr eine andere Person.
Die Psychologin, die sie betreut, gibt ihr noch abschließende Ratschläge. Im Lauf der Gespräche hat Gwen Vertrauen zu ihr gefasst. Zurück im Patientenzimmer wird sie von ihren Eltern und ihrem Freund Alex erwartet.
Der Leser muss sich einer tiefgreifenden Problematik stellen, mit der er sich wahrscheinlich noch nicht beschäftigt hat.
Gwen wurde ein Herz transplantiert. Nach geglückter Operation und anschließender Reha steht sie vor der Entlassung nach Hause. Aus ärztlicher Sicht scheint es ihr gut zugehen. Aber in den Nächten träumt sie von dem Menschen, der für sie gestorben ist und dessen Herz sie in sich trägt. Jede Nacht begegnet ihr eine andere Person.
Die Psychologin, die sie betreut, gibt ihr noch abschließende Ratschläge. Im Lauf der Gespräche hat Gwen Vertrauen zu ihr gefasst. Zurück im Patientenzimmer wird sie von ihren Eltern und ihrem Freund Alex erwartet.
Der Leser muss sich einer tiefgreifenden Problematik stellen, mit der er sich wahrscheinlich noch nicht beschäftigt hat.