Das Cover besticht mit seiner Schlichtheit: rote Mohnblumen, so zart und vergänglich und Vögel auf weißem Grund.
Bereits die Leseprobe hat mich überzeugt, weiterlesen zu wollen und in Gwens Geschichte einzutauchen.
Gwen wird nach ihrer Herztransplantation von Zweifeln und der Frage nach dem Spender geplagt. Der Gedanke, wem sie dieses Herz zu verdanken hat, treibt sie genauso um wie die Erkenntnis, dass sie ihre todkranke Freundin Leni, die vielleicht nie in passendes Herz bekommt, zurücklassen muss. Die Sprache der jungen Autorin ist sehr eindringlich und gibt einem das Gefühl, mitten in der Geschichte zu sein.
Was wird aus Gwen und ihren Schuldgefühlen? Gibt es ein Spenderherz für Leni?
Bereits die Leseprobe hat mich überzeugt, weiterlesen zu wollen und in Gwens Geschichte einzutauchen.
Gwen wird nach ihrer Herztransplantation von Zweifeln und der Frage nach dem Spender geplagt. Der Gedanke, wem sie dieses Herz zu verdanken hat, treibt sie genauso um wie die Erkenntnis, dass sie ihre todkranke Freundin Leni, die vielleicht nie in passendes Herz bekommt, zurücklassen muss. Die Sprache der jungen Autorin ist sehr eindringlich und gibt einem das Gefühl, mitten in der Geschichte zu sein.
Was wird aus Gwen und ihren Schuldgefühlen? Gibt es ein Spenderherz für Leni?