Ich kann Gwen sehr gut verstehen, habe ich nach langer Krankheit ähnliche Gedanken gehabt. Keine Transplantation, aber Angst vor einem "normalen" Alltag, den täglichen Problemen, Angst, nicht zu "funktionieren". Wie schwer muss es Gwen fallen, zu akzeptieren, dass sie ihr neues Leben dem Tod eines Menschen verdankt?
Die Leseprobe schildert glaubhaft ihre Zweifel und ihre Depression, verbunden mit dem Wunsch, die Erwartungen ihrer Mitmenschen nichtzu enttäuschen. Konnte ich mich gut hineinversetzen, hat mich sehr angesprochen und wird sicher viele Leser für dieses Thema sensibilisieren.
Wunderbar zu lesen, neugierig machend darauf, wie Gwen das weitere Leben anpackt.
Die Buchvorstellung kündigte an, dass sie ihr Spenderherz weiterverschenken möchte. Das wird sie doch wohl nicht tun, oder ??? Würde ich sehr gern erfahren.
Die Leseprobe schildert glaubhaft ihre Zweifel und ihre Depression, verbunden mit dem Wunsch, die Erwartungen ihrer Mitmenschen nichtzu enttäuschen. Konnte ich mich gut hineinversetzen, hat mich sehr angesprochen und wird sicher viele Leser für dieses Thema sensibilisieren.
Wunderbar zu lesen, neugierig machend darauf, wie Gwen das weitere Leben anpackt.
Die Buchvorstellung kündigte an, dass sie ihr Spenderherz weiterverschenken möchte. Das wird sie doch wohl nicht tun, oder ??? Würde ich sehr gern erfahren.