Das Cover von Die Tage, die ich dir verspreche sieht eigentlich ziemlich typisch aus. Eine kleine, leichte Sommergeschichte, die von einem Liebespaar mit Schwierigkeiten erzählt, die aber doch immer glücklich ausgeht. Ein Buch, das man mal so nebenbei lesen kann.
Aber die Leseprobe zeigt das Gegenteil: mit leichtem, detailliertem Schreibstil schafft Lily Oliver eine zugleich hoffnungsvolle, als auch hoffnungslose Umgebung, angeführt mit einer Hauptfigur, die ich nur zu gut verstehen kann. Wer musste sterben, damit sie leben kann? Wer betrauert gerade einen geliebten Menschen, dessen wichtigstes Körperteil nun in ihrer Brust sitzt? Sie bringt sehr schön die Gedanken der Betroffenen zum Ausdruck; sowohl derer, die bereits ein Organspender gefunden haben, als auch der, die es noch nicht haben. Schon das erste Kapitel hat mir die Tränen in die Augen getrieben und es geschafft, dass ich mit Gwen mitleide und mit Leni mithoffe. Ich bin gespannt, wie es den beiden ergehen wird.
Aber die Leseprobe zeigt das Gegenteil: mit leichtem, detailliertem Schreibstil schafft Lily Oliver eine zugleich hoffnungsvolle, als auch hoffnungslose Umgebung, angeführt mit einer Hauptfigur, die ich nur zu gut verstehen kann. Wer musste sterben, damit sie leben kann? Wer betrauert gerade einen geliebten Menschen, dessen wichtigstes Körperteil nun in ihrer Brust sitzt? Sie bringt sehr schön die Gedanken der Betroffenen zum Ausdruck; sowohl derer, die bereits ein Organspender gefunden haben, als auch der, die es noch nicht haben. Schon das erste Kapitel hat mir die Tränen in die Augen getrieben und es geschafft, dass ich mit Gwen mitleide und mit Leni mithoffe. Ich bin gespannt, wie es den beiden ergehen wird.