Neues Herz - ein Geschenk, das man annehmen sollte
Nach Susanna Ernst hatte ich mich schon auf das zweite Buch aus der "Genau Meins-Edition" von Knaur gefreut. Das Cover finde ich sehr hübsch, obwohl es mir eine Leichtigkeit vermittelt, die ich von dem Buch eigentlich nicht erwarte. Schon die Erwähnung von Jojo Moyes bzw. John Green durch Nina George lässt vermuten, dass wir es hier mit einem hochemotionalen Buch zu tun haben. Ich mag so etwas ja sehr. Eine Geschichte, über die man länger nachsinnen kann, wo man sich selbst fragt, wie würde man in der Situation reagieren. Kein leichtes Lesen sicher, dafür aber um so intensiver und nachhaltiger.
Die Leseprobe zeigt einen ruhigen Start in die Story. Gwen ist noch im Krankenhaus, sieht das ganze Elend um sich rum und kann sich so gar nicht über ihr Spenderorgan, ein Herz, freuen, weil dafür jemand sterben musste. Keiner scheint sie zu verstehen. Vom Klappentext her wissen wir, dass sie es sogar so weit treibt, dass sie ihr Herz wieder abgeben möchte. Eine schwere Aufgabe, die da auf Noah zukommt, der ihr zeigen muss, wie lebenswert das Leben ist, auch wenn er selbst nicht so empfindet. Ich hoffe, beide werden einander eine Stütze sein und gemeinsam neuen Lebensmut finden.
Ich würde mich sehr gern auf diese emotionale Achterbahnfahrt begeben und das Buch vorablesen.
Die Leseprobe zeigt einen ruhigen Start in die Story. Gwen ist noch im Krankenhaus, sieht das ganze Elend um sich rum und kann sich so gar nicht über ihr Spenderorgan, ein Herz, freuen, weil dafür jemand sterben musste. Keiner scheint sie zu verstehen. Vom Klappentext her wissen wir, dass sie es sogar so weit treibt, dass sie ihr Herz wieder abgeben möchte. Eine schwere Aufgabe, die da auf Noah zukommt, der ihr zeigen muss, wie lebenswert das Leben ist, auch wenn er selbst nicht so empfindet. Ich hoffe, beide werden einander eine Stütze sein und gemeinsam neuen Lebensmut finden.
Ich würde mich sehr gern auf diese emotionale Achterbahnfahrt begeben und das Buch vorablesen.