Es war zunächst das wunderschöne Cover, welches mich neugierig genug gemacht hat, die Inhaltsangabe zu lesen. Wenn ein Buch dann auch noch mit so tollen Werken wie "Ein ganzes halbes Jahr" oder auch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" verglichen wird, bzw. sogar besser sein soll, dann kann ich es ehrlich gesagt kaum erwarten die ganze Geschichte zu lesen.
Die Leseprobe vermittelt schnell worum es geht. Die 19jährige Gwen hat ein Spenderherz bekommen, ohne dem sie nicht mehr lange gelebt hätte. Doch anstatt sich zu freuen, macht sich eine düstere Atmosphäre breit. Sie leidet an Alpträumen und hat dabei mögliche Spender vor Augen. Menschen, die gestorben sind, damit Gwen leben kann. Doch kann sie das ertragen?
Die Leseprobe spielt am Tag von Gwens Entlassung aus dem Krankenhaus, in dem sie viele Monate verbracht hat, zunächst krank und wartend auf ein Spenderorgan, zuletzt auf der Reha-Station, um sich von der Transplantation zu erholen. Dabei verabschiedet sie sich auch von ihrer Freundin Leni, die nach wie vor auf ein Herz wartet und der es von Tag zu Tag schlechter geht.
Der Schreibstil gefällt mir, man kann ihm leicht folgen. Diese ersten Seiten von "Die Tage, die ich dir verspreche" sprechen mich sehr an und ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit Gwen nach der langen Zeit im Krankenhaus weitergeht. Trotz ihrer eher depressiven Grundstimmung, ist sie mir sympathisch und ich hoffe, dass es für sie bergauf gehen wird.
Die Leseprobe vermittelt schnell worum es geht. Die 19jährige Gwen hat ein Spenderherz bekommen, ohne dem sie nicht mehr lange gelebt hätte. Doch anstatt sich zu freuen, macht sich eine düstere Atmosphäre breit. Sie leidet an Alpträumen und hat dabei mögliche Spender vor Augen. Menschen, die gestorben sind, damit Gwen leben kann. Doch kann sie das ertragen?
Die Leseprobe spielt am Tag von Gwens Entlassung aus dem Krankenhaus, in dem sie viele Monate verbracht hat, zunächst krank und wartend auf ein Spenderorgan, zuletzt auf der Reha-Station, um sich von der Transplantation zu erholen. Dabei verabschiedet sie sich auch von ihrer Freundin Leni, die nach wie vor auf ein Herz wartet und der es von Tag zu Tag schlechter geht.
Der Schreibstil gefällt mir, man kann ihm leicht folgen. Diese ersten Seiten von "Die Tage, die ich dir verspreche" sprechen mich sehr an und ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit Gwen nach der langen Zeit im Krankenhaus weitergeht. Trotz ihrer eher depressiven Grundstimmung, ist sie mir sympathisch und ich hoffe, dass es für sie bergauf gehen wird.