Wenn sich Dein ersehntes Happy-End falsch anfühlt...
Gwen ist 19 Jahre alt und hatte vor kurzem eine Herztransplantation. Eigentlich sollte sie überglücklich sein. Ihr Körper scheint das neue Organ gut anzunehmen und nach 10 Monaten Klinkaufenthalt und Reha kann sie endlich wieder nach Hause.
Dennoch ist Gwen voller Schuldgefühle gegenüber der Person, deren Herz sie nun in sich trägt, gegenüber den Freuden, die sie in der Klinik zurück lässt und gegenüber ihrer Familie, die in der Zeit ihrer Krankheit sichtbar gealtert ist.
„Die Tage, die ich Dir verspreche“ von Lily Oliver ist keine leichte Kost. Die Autorin wagt sich an ein heikles Thema. Was, wenn das ersehnte neue Organ nicht das Happy-End ist, sondern nur eine Gabelung auf einer unendlich langen Straße?
Lily Oliver gelingt es sehr gut, die Gefühle der jungen Gwen in Worte zu fassen und an den Leser zu transportieren. Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch und ich hoffe sehr, dass es ihr gelingt, Ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und mit ihrer neuen Situation Frieden zu schließen.
Dennoch ist Gwen voller Schuldgefühle gegenüber der Person, deren Herz sie nun in sich trägt, gegenüber den Freuden, die sie in der Klinik zurück lässt und gegenüber ihrer Familie, die in der Zeit ihrer Krankheit sichtbar gealtert ist.
„Die Tage, die ich Dir verspreche“ von Lily Oliver ist keine leichte Kost. Die Autorin wagt sich an ein heikles Thema. Was, wenn das ersehnte neue Organ nicht das Happy-End ist, sondern nur eine Gabelung auf einer unendlich langen Straße?
Lily Oliver gelingt es sehr gut, die Gefühle der jungen Gwen in Worte zu fassen und an den Leser zu transportieren. Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch und ich hoffe sehr, dass es ihr gelingt, Ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und mit ihrer neuen Situation Frieden zu schließen.