Klapptext:
»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. Und so fasst sie in einer besonders verzweifelten Nacht einen ungeheuerlichen Plan: Sie will ihr neues Herz verschenken und sterben. Ihr entsprechendes Angebot in einem Internetforum liest dessen Moderator Noah, ein junger Student, der keinen großen Sinn in seinem Leben sieht. Er hält ihr Angebot für einen üblen Scherz, geht aber zum Schein darauf ein. Erst als Gwen am nächsten Tag vor ihm steht, um ihn beim Wort zu nehmen, erkennt er, wie schrecklich ernst es ihr ist. Nur mit einem gewagten Handel und einer furchtbaren Lüge kann er ihr das Versprechen abringen, ein paar weitere Tage durchzuhalten. Tage, in denen Noah alles daran setzen muss, Gwen von etwas zu überzeugen, woran er selbst kaum noch glaubt: Dass das Leben lebenswert ist.
Meine Meinung:
Ich habe mich total gefreut über das Buch und habe es regelrecht verschlungen. Das Cover ist irgendwie so aufgebaut, dass man sich nichts dabei denkt. Aber ich glaube es ist auch schwierig ein Cover zu dem Thema zu gestalten. Hätte echt bei dem Cover auf einen Liebesroman getippt. Aber der Klapptext versprach ja was anderes.
In diesem Buch wird aus der Sicht einer Organempfängerin berichtet und wie sie mit damit zurecht kommen muss, dass jemand wegen ihr sterben musste und dass andere Leute aus ihrem Umfeld von ihr erwarten, dass sie glücklich sein muss. Damit kommt sie nicht zurecht und will sterben. Noah, den sie über ein Forum kennenlernt, zeigt ihr wie schön das Leben sein kann und dass man nicht alle Erwartungen erfüllen muss.
Die Autorin versteht es den Leser in den Bann zu ziehen und zu zeigen, wie sich Gwen fühlt. Der Schreibstil war super und man konnte das Buch nicht beiseite legen. Jedenfalls ist das ein gelungener Roman und bestimmt nicht mein letztes Buch von der Autorin. Werde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. Und so fasst sie in einer besonders verzweifelten Nacht einen ungeheuerlichen Plan: Sie will ihr neues Herz verschenken und sterben. Ihr entsprechendes Angebot in einem Internetforum liest dessen Moderator Noah, ein junger Student, der keinen großen Sinn in seinem Leben sieht. Er hält ihr Angebot für einen üblen Scherz, geht aber zum Schein darauf ein. Erst als Gwen am nächsten Tag vor ihm steht, um ihn beim Wort zu nehmen, erkennt er, wie schrecklich ernst es ihr ist. Nur mit einem gewagten Handel und einer furchtbaren Lüge kann er ihr das Versprechen abringen, ein paar weitere Tage durchzuhalten. Tage, in denen Noah alles daran setzen muss, Gwen von etwas zu überzeugen, woran er selbst kaum noch glaubt: Dass das Leben lebenswert ist.
Meine Meinung:
Ich habe mich total gefreut über das Buch und habe es regelrecht verschlungen. Das Cover ist irgendwie so aufgebaut, dass man sich nichts dabei denkt. Aber ich glaube es ist auch schwierig ein Cover zu dem Thema zu gestalten. Hätte echt bei dem Cover auf einen Liebesroman getippt. Aber der Klapptext versprach ja was anderes.
In diesem Buch wird aus der Sicht einer Organempfängerin berichtet und wie sie mit damit zurecht kommen muss, dass jemand wegen ihr sterben musste und dass andere Leute aus ihrem Umfeld von ihr erwarten, dass sie glücklich sein muss. Damit kommt sie nicht zurecht und will sterben. Noah, den sie über ein Forum kennenlernt, zeigt ihr wie schön das Leben sein kann und dass man nicht alle Erwartungen erfüllen muss.
Die Autorin versteht es den Leser in den Bann zu ziehen und zu zeigen, wie sich Gwen fühlt. Der Schreibstil war super und man konnte das Buch nicht beiseite legen. Jedenfalls ist das ein gelungener Roman und bestimmt nicht mein letztes Buch von der Autorin. Werde es auf jeden Fall weiterempfehlen.