„ Die Tage, die ich Dir verspreche“ sind die wenigen Tage, die Noah Zeit hat, um Gwen davon zu überzeugen, ihr Herz zu behalten.
Gwen ist nach Ihrer Herztransplantation davon überzeugt, dieses nicht verdient zu haben und versinkt in Schuldgefühlen, weil ein Mensch sterben musste, damit sie weiterleben kann. Daher rennt sie der Idee hinterher, das Herz an jemanden zu verschenken, der es ebenso zum Überleben braucht. Über ein Forum und ein Missverständnis lernt sie Noah kennen, von dem sie glaubt, dass er derjenige ist, der ihr Herz mehr verdient hätte und will es ihm schenken. Noah hingegen ist gar nicht krank, glaubt aber, mit dieser Geschichte Zeit zu gewinnen, um sie davon zu überzeugen, es zu behalten, da er sich in sie verliebt hat – was auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Geschichte fängt toll an, ist sehr einfühlsam geschrieben, so dass man nachvollziehen kann, wie Gwen sich fühlt. Auch der Gedanke an sich, das Herz weiter zu verschenken, da man sich selbst dafür als nicht wertvoll genug sieht, ist nicht abwegig. Die Vorstellung, dass das so einfach ginge, ist jedoch sehr naiv. Kein Arzt würde einem gesunden Menschen ein Herz „wegnehmen“, um es einem anderen zu geben. Diese Vorstellung von Gwen lässt die Geschichte unrealistisch wirken, was auf den Gesamteindruck des Buches negativ zurückfällt.
Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen, so dass man es trotz der etwas realitätsfernen zweiten Hälfte nicht aus der Hand legen man. Daher auf jeden Fall eine Leseempfehlung für eine schöne Liebesgeschichte.
Gwen ist nach Ihrer Herztransplantation davon überzeugt, dieses nicht verdient zu haben und versinkt in Schuldgefühlen, weil ein Mensch sterben musste, damit sie weiterleben kann. Daher rennt sie der Idee hinterher, das Herz an jemanden zu verschenken, der es ebenso zum Überleben braucht. Über ein Forum und ein Missverständnis lernt sie Noah kennen, von dem sie glaubt, dass er derjenige ist, der ihr Herz mehr verdient hätte und will es ihm schenken. Noah hingegen ist gar nicht krank, glaubt aber, mit dieser Geschichte Zeit zu gewinnen, um sie davon zu überzeugen, es zu behalten, da er sich in sie verliebt hat – was auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Geschichte fängt toll an, ist sehr einfühlsam geschrieben, so dass man nachvollziehen kann, wie Gwen sich fühlt. Auch der Gedanke an sich, das Herz weiter zu verschenken, da man sich selbst dafür als nicht wertvoll genug sieht, ist nicht abwegig. Die Vorstellung, dass das so einfach ginge, ist jedoch sehr naiv. Kein Arzt würde einem gesunden Menschen ein Herz „wegnehmen“, um es einem anderen zu geben. Diese Vorstellung von Gwen lässt die Geschichte unrealistisch wirken, was auf den Gesamteindruck des Buches negativ zurückfällt.
Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen, so dass man es trotz der etwas realitätsfernen zweiten Hälfte nicht aus der Hand legen man. Daher auf jeden Fall eine Leseempfehlung für eine schöne Liebesgeschichte.