Schlaraffenland für Leseratten

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alexandros Avatar

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Die Leseprobe war viel zu kurz. Am liebsten hätte ich das komplette Buch in einem Rutsch weggelesen. Denn auch das Buch selbst ist ja mehr oder weniger nur eine Novelle. Wie ein Frühstückshappen.

So beginnt die Geschichte mitten im Leben, ohne großes Vorgeplänkel und unnötige, kleinteilige Beschreibungen. Die japanische Protagonisten ist unglücklich verliebt - zudem auf Arbeit. Kenne ich und hatte damals auch gekündigt. Plötzlich bietet sich eine neue Chance, wie sich ja immer wieder neue Türen öffnen. Man muss eben nur durchgehen, um die Chance ergreifen zu können.

Die Konstellation aus schüchterner junger Frau, nervigem, aber hilfsbereitem Onkel und komplett neuer Umgebung verspricht eine glänzende Novelle, die ich unbedingt komplett lesen möchte. Freue mich darauf.