Auf die „Die tausend Verbrechen des Ming Tsu“ des Autors Tom Lin bin ich durch das aufwendig gestaltete Buchcover aufmerksam geworden und dieser Debütroman des Autors hat mir gleich von den ersten Seiten an sehr gut gefallen.
Titelfigur dieses Westernromans, der im Jahr 1869 spielt, ist Ming Tsu, ein Amerikaner asiatischer Abstammung, der von dem Vater seiner Geliebten Ada als Sklave an eine Eisenbahngesellschaft verkauft wurde und dort unter unsagbaren Bedingungen arbeiten muss.
Ming Tsu schwört Rache und beginnt einen beispiellosen Rachefeldzug.
Mit Hilfe eines „Propheten“ und einer Zirkustruppe, bringt er nach und nach seine Peiniger um und macht sich auf den Weg nach Kalifornien, wo er seine geliebte Ada wiedertreffen möchte.
Der Schreibstil des Romans ist besonders durch die vielen beschriebene Gewalttaten sehr spannend und hat mich gleich in den Bann gezogen.
Meiner Meinung nach jedoch ist dieses Buch ein fesselnder Western, aber kein Thriller, wie auf dem Cover beschrieben.
Titelfigur dieses Westernromans, der im Jahr 1869 spielt, ist Ming Tsu, ein Amerikaner asiatischer Abstammung, der von dem Vater seiner Geliebten Ada als Sklave an eine Eisenbahngesellschaft verkauft wurde und dort unter unsagbaren Bedingungen arbeiten muss.
Ming Tsu schwört Rache und beginnt einen beispiellosen Rachefeldzug.
Mit Hilfe eines „Propheten“ und einer Zirkustruppe, bringt er nach und nach seine Peiniger um und macht sich auf den Weg nach Kalifornien, wo er seine geliebte Ada wiedertreffen möchte.
Der Schreibstil des Romans ist besonders durch die vielen beschriebene Gewalttaten sehr spannend und hat mich gleich in den Bann gezogen.
Meiner Meinung nach jedoch ist dieses Buch ein fesselnder Western, aber kein Thriller, wie auf dem Cover beschrieben.