Erfrischend, komisch, Hazelwood
4,5 von 5 ⭐
Ali Hazelwood hat in "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" eine wundervolle Liebesgeschichte mit den Schwierigkeiten der akademischen Karriere verwoben.
Fake Dating stand für Olive während ihres Doktors eigentlich nicht auf dem Plan. Aber als sie notgedrungen und ohne zu Schauen dem nächstbesten Mann einen Kuss aufzwingt und die beide aus dem Deal Vorteile ziehen können, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nur handelt es sich bei dem glücklichen Kusspartner um den hoch angesehenen, unnahbaren Dr. Carlsen, der regelmäßig für abbrechende PhD-Studierende sorgt.
Durch einen leichten Schreibstil und die immerzu peinlichen Momente für Olive fliegt man nur so durch die Seiten und fiebert mit. Noch mehr Spannung kommt dann nach der Hälfte hinzu, wenn sich ein anderer Plot stärker in den Vordergrund setzt. Mehr möchte ich hier nicht verraten.
Ich habe in jedem Kapitel die zu Anfang formulierten "Hypothesen" geliebt. Sie beschreiben in wissenschaftlicher Sprache, was uns und Olive erwartet. Während des Lesens habe ich mich immer wieder sehr in meine Studierendenzeit zurückversetzt gefühlt.
Natürlich ist das Happy End vorhersehbar. Aber deswegen lese ich es ja. Es hat mir dennoch viel Spaß bereitet. Durch die vielen MINT-Einflüsse sticht es im Romance-Dschungel für mich besonders hervor. Es war mein erstes Buch von Ali Hazelwood, aber definitiv nicht mein letztes (ist ja nicht so, dass schon ein weiteres im Regal steht).
Ali Hazelwood hat in "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" eine wundervolle Liebesgeschichte mit den Schwierigkeiten der akademischen Karriere verwoben.
Fake Dating stand für Olive während ihres Doktors eigentlich nicht auf dem Plan. Aber als sie notgedrungen und ohne zu Schauen dem nächstbesten Mann einen Kuss aufzwingt und die beide aus dem Deal Vorteile ziehen können, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nur handelt es sich bei dem glücklichen Kusspartner um den hoch angesehenen, unnahbaren Dr. Carlsen, der regelmäßig für abbrechende PhD-Studierende sorgt.
Durch einen leichten Schreibstil und die immerzu peinlichen Momente für Olive fliegt man nur so durch die Seiten und fiebert mit. Noch mehr Spannung kommt dann nach der Hälfte hinzu, wenn sich ein anderer Plot stärker in den Vordergrund setzt. Mehr möchte ich hier nicht verraten.
Ich habe in jedem Kapitel die zu Anfang formulierten "Hypothesen" geliebt. Sie beschreiben in wissenschaftlicher Sprache, was uns und Olive erwartet. Während des Lesens habe ich mich immer wieder sehr in meine Studierendenzeit zurückversetzt gefühlt.
Natürlich ist das Happy End vorhersehbar. Aber deswegen lese ich es ja. Es hat mir dennoch viel Spaß bereitet. Durch die vielen MINT-Einflüsse sticht es im Romance-Dschungel für mich besonders hervor. Es war mein erstes Buch von Ali Hazelwood, aber definitiv nicht mein letztes (ist ja nicht so, dass schon ein weiteres im Regal steht).